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Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Alexander Baranowsky
1874 Riga – 1941 Dresden
Vor seiner Ausbildung an der Kunstgewerbeschule u. Akademie in Dresden von 1904–09, Ausbildung zum Dekorationsmaler in Dresden. In der folgenden Zeit zahlreiche Aufträge von Architekturbüros zur Innenraum- u. Wandgestaltung, u.a. für das fürstliche Schloss in Gera. Seit 1913 dann als Lehrer an der Dresdener Akademie tätig. 1918 folgt der Professorentitel. Besonders bekannt wurde B. aber als Bühnenbilder, dessen Werke neoklassizistische Elemente u. Elemente des Jugendstil vereinen. Weiterhin entwarf er Stoffe, Plakate u. Bucheinbände.
77. Kunstauktion | 04. November 2023
KATALOG-ARCHIV
Alexander Baranowsky 1874 Riga – 1941 Dresden
Farblithografie. Unsigniert. Unter der Darstellung typografisch künstlerbezeichnet. Beilage aus "Deutsche Kunst und Dekoration", 1908. Gedruckt von Oswald Enterlein, Kunstanstalt Niedersedlitz in Sachsen. Im Passepartout hinter Glas gerahmt, auf der Rückwand mit Künstler- und Werkangaben sowie weiteren Annotationen.
Diese Lithografie entstand parallel zum motivgleichen Plakat.
Passepartout unregelmäßig beschnitten mit vereinzelten Fleckchen, Rahmen mit kleinen Fehlstellen.
St. 25,8 x 16,7 cm, Ra. 36,5 x 32,5 cm.
13. Kunstauktion | 15. September 2007
KATALOG-ARCHIV
628 Alexander Baranowsky "Erstes modernes Musikfest zu Dresden [...]". Um 1923.
Alexander Baranowsky 1874 Riga – 1941 Dresden
Farblithographie. Werbeplakat. Im Stein mittig unterhalb des ausführlichen Textes signiert "Baranowsky". Gedruckt bei: Lehmannsche Buchdruckerei Dresden-N. 6.
Stark knickspurig, horizontale Knicke in der Blattmitte, Risse an den Rändern und Ecken, rückseitig mit Papier hinterlegt. Hinter Glas im modernen Metall-Wechselrahmen.
Die knieende Muse im Bildzentrum ist strahlenförmig von den Namen der aufgeführten Komponisten und ihrer Interpreten umgeben.
110 x 80 cm.