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Katalog-Archiv | 4 Ergebnisse |
Johann Heinrich Lips
1758 Kloten – 1817 Zürich
Lips war ein Kupferstecher und Maler der in Mannheim und Düsseldorf lebt, wo er den Professorentitel erlangte. 1782 ging er nach Rom, um im Vatikan und in der Farnesina u.a. nach Raffael zu zeichnen. Auf einer weiteren Romreise von 1786 bis 1789 knüpfte er freundschaftliche Beziehungen zu Goethe.
Ab 1785 widmete er sich vorwiegend der Malerei und wurde 1989 Professor an der Weimarer Zeichenakademie. 1794 zog Lips sich aus gesundheitlichen Gründen nach Zürich zurück.
70. Kunstauktion | 04. Dezember 2021
KATALOG-ARCHIV
241 Johann Heinrich Lips "Hoffnung" / "Wiedersehen". 1816.
Johann Heinrich Lips 1758 Kloten – 1817 Zürich
Aquatinten auf cremefarbenem Bütten. Darstellungen im Hochoval, unterhalb bezeichnet "JH Lips del. et sculp." und ausführlich betitelt.
Nagler 17; 18.
Ingesamt leicht knickspurig und mit gedunkelten Rändern. "Hoffnung" wellig sowie mit Wachsflecken. Ränder gebräunt und mit kleinen Läsionen (max. 1 cm). Randumlaufend mit einer schwarzen Linie in Blei. "Wiedersehen" mit Riss am re. Plattenrand (ca. 4 cm).
Pl. 24 x 19 cm, Bl. 29 x 23 cm.
68. Kunstauktion | 19. Juni 2021
KATALOG-ARCHIV
269 Johann Heinrich Lips, Monument für Johann Caspar Lavater. 1. Viertel 19. Jh.
Johann Heinrich Lips 1758 Kloten – 1817 Zürich
Kupferstich auf Bütten. Unterhalb der Darstellung bezeichnet "H.Lips del. et sculp." li. An den o. Ecken im Passepartout montiert.
Johann Caspar Lavater (1741 Zürich – 1801 ebenda) war ein reformierter Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung sowie ein Hauptvertreter der Physiognomik-Forschung.
Deutlich knickspurig. O. und u. Rand stärker stockfleckig sowie mit Läsionen (Einriss max. 1 cm) und deutlich knickspurig. Einriss am re. Rand (ca. 2 cm).
Pl. 38 x 26,5 cm, Bl. 83 x 55 cm, Psp. 62 x 42 cm.
50. Kunstauktion | 10. Dezember 2016
KATALOG-ARCHIV
198 Johann Heinrich Lips "Herkules zwischen Tugend und Wollust mit dem Cupidoknaben". 1775.
Johann Heinrich Lips 1758 Kloten – 1817 Zürich
Radierung mit Kupferstich auf Bütten nach einer Zeichnung von Strange nach dem Gemälde Poussins. In der Platte signiert "Joh. H: Lips fec." u.li., mittig nummeriert und u.re. bezeichnet "Robertus Stange del.".
Es handelt sich nicht um den Zustand, der in Lavaters Physiognomischen Fragmenten von 1775 aufgenommen wurde, sondern um einen Abzug von der danach nochmals überarbeiteten Platte.
Blatt knickspurig und stockfleckig mit stärkeren Randmängeln, Ecke u.li. stärker angeschmutzt und fleckig, o.re. in Blei bezeichnet, verso angeschmutzt.
Pl. 29,2 x 23,3 cm, Bl. 33 x 27,4 cm.
23. Kunstauktion | 13. März 2010
KATALOG-ARCHIV
259 Johann Heinrich Lips, Johann Wolfgang von Goethe. Um 1791/ 1792.
Johann Heinrich Lips 1758 Kloten – 1817 Zürich
Kupferstich auf Bütten mit Wasserzeichen (Krone, Lilie und Monogramm LGY). In der Platte bezeichnet.
Blatt lichtrandig und mit Randmängeln.
Pl. 36,4 x 29,8 cm, Bl. 50,5 x 45,4 cm.