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Christoph Ruckhäberle
1972 Pfaffenhofen an der Ilm
1991/92 Zeichentrickfilmstudium am California Institute of the Arts in Valencia, 1993 Stipendiat des Walt Disney Charakter Animation Funds. Studierte in Leipzig 1997–1999 an der HGB, 2000 Meisterschüler bei Arno Rink. 2001 bekam er das Landesstipendium des Freistaats Sachsen. Seit 2001 nationale und internationale Ausstellungen. 2002 Mitgründer der Produzentengalerie Liga in Berlin. 2007 gründete Ruckhäberle den Lubok Verlag in Leipzig. Dort erscheinen seitdem originalgrafische Künstlerbücher mit Linolschnitten zeitgenössischer Künstler. Lebt und arbeitet in Leipzig.
57. Kunstauktion | 22. September 2018
KATALOG-ARCHIV
744 Christoph Ruckhäberle "Ohne Titel". Folge von sechs Arbeiten. 2015.
Christoph Ruckhäberle 1972 Pfaffenhofen an der Ilm
Farblinolschnitte auf "Zerkal"-Bütten. Jeweils unterhalb der Darstellung in Blei re signiert "Ruckhäberle" und datiert. Erschienen in der Edition Griffelkunst, 357. Wahl I. Quartal 2015.
Bl. je 70 x 50 cm.
15. Kunstauktion | 15. März 2008
KATALOG-ARCHIV
583 Christoph Ruckhäberle "The Elixir of Doctor Doxey". 2006.
Christoph Ruckhäberle 1972 Pfaffenhofen an der Ilm
Linolschnitt. Ausstellungskatalog der Zach Feuer Galerie mit 13 Linolschnitten. Auf der letzten Seite in Blei signiert "Ruckhäberle" und nummeriert 108/500.
19 x 16 cm.
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