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Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Karl Gottlieb Lück
1730 Dresden – 1775 Frankenthal
Als Sohn eines Elfenbeinschnitzers geboren. Nach einer Lehre um 1744 in der Meißner Porzellanmanufaktur gelangte Karl Lück wohl auf Veranlassung seines Vetters Johann Friedrich Lück 1758 nach Frankenthal, wo er acht Jahre später zur Position des Modellmeisters aufstieg. Er wurde bekannt als der "Meister der Chinesenhäuschen".
17. Kunstauktion | 20. September 2008
KATALOG-ARCHIV
828 Chinese mit Tasse und Flasche. Karl Gottlieb Lück für Frankenthal. 2. H. 18. Jh.
Karl Gottlieb Lück 1730 Dresden – 1775 Frankenthal
Porzellan, glasiert. In naturalistischer polychromer Aufglasurmalerei staffiert. Figurine im weißen Gewand auf ovalem Sockel als Grasimitation mit Baumstumpf. Rand der Hutkrempe, des Tässchens und Sockel goldstaffiert. Boden mit CT-Marke in Unterglasurblau. Runde Auslassung an der Oberseite des Baumstumpfes. Vergoldung minimal berieben.
Vgl. Hofmann, Fr. H.: Frankenthaler Porzellan. Berlin, 1992. S. 495f, Tafel 119.
H. 13 cm.
17. Kunstauktion | 20. September 2008
KATALOG-ARCHIV
829 Chinese mit Tasse und Flasche. Karl Gottlieb Lück für Frankenthal. 2. H. 18. Jh.
Karl Gottlieb Lück 1730 Dresden – 1775 Frankenthal
Porzellan, glasiert. In naturalistischer polychromer Aufglasurmalerei staffiert. Figurine im gestreiften Gewand auf ovalem Sockel als Grasimitation mit Baumstumpf. Rand der Hutkrempe, des Tässchens und Sockel goldstaffiert. Boden mit CT-Marke in Unterglasurblau. Runde Auslassung an der Oberseite des Baumstumpfes.
Vgl. Hofmann, Fr. H.: Frankenthaler Porzellan. Berlin, 1992. S. 495f, Tafel 119.
H. 13 cm.