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Katalog-Archiv | 5 Ergebnisse |
Frederick de Wit (Verlagshaus)
um 1648 Amsterdam – nach 1721 ebenda
1648 Gründung des Verlagshauses durch Frederick de Wit d.Ä. (1610–1698) in Amsterdam.Blütezeit unter dem Sohn Frederik de Wit (1630–1706).
1708 Verkauf eines Großteiles der Kupferplatten durch den Enkelsohn Frederick de Wit. 1721 Übergang der Firma an Covens & Mortier, Amsterdam.
75. Kunstauktion | 25. März 2023
KATALOG-ARCHIV
Frederick de Wit (Verlagshaus) um 1648 Amsterdam – nach 1721 ebenda
Kupferstich auf Bütten, grenz- und flächenkoloriert, auf Holz montiert. U.Mi. in einer Kartusche betitelt und bezeichnet "Gedruckt tot Amsterdam by Frederick de Wit inde Kalverstraet inde Witte Pascaert". Am u. und re. Rand weitere Kartuschen mit Hilfsmaßstäben. O.re. von fremder Hand nummeriert "33". Hinter Glas in einer Berliner Leiste gerahmt.
Beeindruckende Seekarte Europas, welche insbesondere aufgrund der dekorativen Elemente – die großen Wappen für jedes der wichtigsten
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Pl. 49,3 x 89 cm, Bl. 52,2 x 91,2 cm, Ra. 57,3 x 96,7 cm.
62. Kunstauktion | 07. Dezember 2019
KATALOG-ARCHIV
262 Frederick de Wit "Circuli Saxoniae Superior". Um 1680.
Frederick de Wit (Verlagshaus) um 1648 Amsterdam – nach 1721 ebenda
Kolorierter Kupferstich auf kräftigem Bütten. In einem mit Wappen und Engeln umgebenem Feld betitelt und bezeichnet u.li. Maßstab in der Ecke u.re. Verso Annotationen in Tusche.
Angeschmutzt und leicht knick- und fingerspurig. Mit typischen Mittelfalz, im unteren Bereich gebrochen, mit Papier hinterlegt. Leichte Randläsionen mit kleinen Einrissen.
Pl. 49,7 x 85 cm, Bl. 52,5 x 61,5 cm.
48. Kunstauktion | 04. Juni 2016
KATALOG-ARCHIV
168 Frederick de Wit "Regnorum Castellae Veteris, Legionis, et Gallicae […]". Mitte 17. Jh.
Frederick de Wit (Verlagshaus) um 1648 Amsterdam – nach 1721 ebenda
Kupferstich auf Bütten, teil- und randkoloriert. In einer von Engeln getragenen Kartusche ausführlich betitelt und signiert sowie o.re. mit dem Privileg für Petrus Mortier versehen. Späterer Abzug um 1700 nach Erwerb der Platten de Wits durch Mortier. Verso in Tusche von fremder Hand bezeichnet. Im Passepartout.
Blatt stellenweise fleckig. Größere hinterlegte dreieckige Fehlstelle o.Mi., Ecken u.re. u. li., sowie u.Mi. hinterlegt. Ecke u.li. knickspurig.
Darst. 49 x 57 cm, Bl. 52 x 60,5 cm, Psp. 60 x 67 cm.
29. Kunstauktion | 17. September 2011
KATALOG-ARCHIV
159 Frederick de Wit "Accuratißima Galliae Tabula ". 2. H. 17. Jh.
Frederick de Wit (Verlagshaus) um 1648 Amsterdam – nach 1721 ebenda
Kupferstich, altkoloriert, auf Bütten. In der Platte bezeichnet "Amstelodami ex officina Frederici de Wit cum Privil. D.D.Ord.Holl. et Westfrisiae." u.re. Figürliche Titelkartusche, mit dem Wappen Frankreichs bekrönt u.li.
Blatt mit vertikaler Mittelfalz, minimal stockfleckig und leicht gebräunt, in den Randbereichen stärker. Umlaufend etwas knickspurig, vereinzelt kleinere Einrisse (max. 4 cm).
Pl. 49,6 x 58,7 cm, Bl. 55 x 63,8 cm.
18. Kunstauktion | 06. Dezember 2008
KATALOG-ARCHIV
209 Frederick de Wit "Accuratißima Galliae Tabula ". 2. H. 17. Jh.
Frederick de Wit (Verlagshaus) um 1648 Amsterdam – nach 1721 ebenda
Kolorierter Kupferstich. In der Platte bezeichnet "Amstelodami ex officina Frederici de Wit cum Privil. D.D.Ord.Holl. et Westfrisiae." u.re. Figürliche Titelkartusche, mit dem Wappen Frankreichs bekrönt u.li.
Blatt mit vertikalem Mittelfalz. Ein Riss (4 cm) o.Mi. Verso Spuren einer ehemaligen Restaurierung. Blatt leicht angeschmutzt und minimal stockfleckig. Kleine Risse im Randbereich.
Pl. 49,5 x 58,5 cm, Bl. 54,5 x 64 cm.