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Katalog-Archiv | 3 Ergebnisse |
Hans-Martin Ruwoldt
1891 Hamburg – 1969 ebenda
Deutscher Bildhauer und Porträtist. 1906–09 Bildhauerlehre in Rostock. 1911–14 Studium an der Kunstgewerbeschule Hamburg bei dem Bildhauer Richard Luksch. Während seines Kriegsdienstes im 1. WK kam er in französische Gefangenschaft. Ab 1922 arbeitete Ruwoldt in seinem Atelier in Hamburg. Förderung erhielt er von Fritz Schumacher, von dem er zahlreiche Aufträge erhielt. 1926 Mitglied der Hamburgischen Sezession, der Hamburger Künstlerschaft und dem Altonaer Künstlervereins sowie im Hamburger Künstlerverein. Bis 1936 Vorsitzender des Bereichs Bildhauerei der Reichskammer der bildende Künste für Norddeutschland. 1955 Berufung an die HfBK Hamburg als Leiter der Bildhauerklasse neben Karl Kluth.
67. Kunstauktion | 20. März 2021
KATALOG-ARCHIV
687 Hans-Martin Ruwoldt, Kahle Bäume. 1945.
Hans-Martin Ruwoldt 1891 Hamburg – 1969 ebenda
Farbige Pastellkreidezeichnung über Bleistift auf Japan. Signiert in Blei u.re. "Ruwoldt". U.li. ausführlich datiert "März 45" sowie unleserlich bezeichnet. Verso in Blei nummeriert u.li. sowie u.re. in Sütterlin ligiert monogrammiert "HM" (?).
In den Randbereichen mit Knickspuren. Verso atelierspurig.
37,7 x 50 cm.
67. Kunstauktion | 20. März 2021
KATALOG-ARCHIV
688 Hans-Martin Ruwoldt, Sich aufbäumendes Pferd und männlicher Akt. Wohl 1940er/1950er Jahre.
Hans-Martin Ruwoldt 1891 Hamburg – 1969 ebenda
Schwarze Kreide auf festem Papier. Signiert in Blei u.re. "Ruwoldt".
An den Ecken mit Reißzwecklöchlein (werkimmanent). Oberflächlich angeschmutzt. Partiell mit unscheinbaren Stockflecken.
50,2 x 31 cm.
18. Kunstauktion | 06. Dezember 2008
KATALOG-ARCHIV
519 Hans-Martin Ruwoldt, Liegender Bär. Um 1950.
Hans-Martin Ruwoldt 1891 Hamburg – 1969 ebenda
Lithographie auf Bütten. In Blei u.re. signiert "Ruwoldt".
Etwas knickspurig im Randbereich. Kugelschreiberstrich am rechten Rand.
Bl. 48,7 x 62,7 cm.