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Nikolaus Trübner

1849 Heidelberg – 1910 ebenda

Badischer Hofgoldschmied. Nach dem Besuch der Zeichenschule Hanau und anschließend der Goldschmiedeschule ebenda, in den 1870er Jahren Studien in London und Brüssel. Ca. 1881–1885 Studium an der Karlsruher Kunstgewerbeschule bei H. Götz. 1885 Übernahme des väterlichen Goldschmiedegeschäfts. Im selben Jahr maßgebliche Beteiligung an der Ausführung des Tafelaufsatzes zur Hochzeit des Großherzogs Friedrich v. Baden. Mitbegründer des Karlsruher Gewerbevereins. Seit 1888 Hofgoldschmied.

20. Kunstauktion | 13. Juni 2009

KATALOG-ARCHIV

891   Teekanne. Nikolaus Trübner, Heidelberg. Um 1900.

Nikolaus Trübner 1849 Heidelberg – 1910 ebenda

800er Silber, gegossen und getrieben. Bauchige Kanne mit ausladender, welliger Mündung. Scharnierter, leicht ansteigender Deckel mit Rosenknauf. Hoher Henkel mit zwei Elfenbeinscheiben und zierliche Tülle. Wandung und Tülle mit getriebenen Rosen und Insekten dekoriert. Henkel mit Akanthusblattmotiv. Boden mit Marke "N. Trübner" in Rechteckkartusche, Feinsilbermarke und punzierter Nr.
Ca. 440g.

Die fast malerische Ausführung der getriebenen Blumen zeichnen die
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H.15,5 cm.

Schätzpreis
600 €
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