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Katalog-Archiv 1 Ergebnis

Friedrich Georg Weitsch

1758 Braunschweig – 1828 Berlin

Ausbildung zum Maler bei seinem Vater Pascha Joh. Weitsch und ab 1776 bei H. W. Tischbein in Kassel. Bis 1783 Anstellung in der Braunschweiger Lackwarenmanufaktur Stobwasser. Danach Ausbildung an der Düsseldorfer Akad. 1784–87 Reisen nach Amsterdam und Italien. Nach der Rückkehr Ernennung zum braunschweigischen Hofmaler durch Herzog K. W. Ferdinand. 1794 Mitglied der Berliner KA, wo er 1797 für B. Rode Historienmalerei lehrte und 1798 zu deren Direktor ernannt wurde. Im selben Jahr erfolgte die Ernennung zum königlichen Hofmaler.

21. Kunstauktion | 19. September 2009

KATALOG-ARCHIV

270   Friedrich Georg Weitsch, Bildnis eines Herren. 1819.

Friedrich Georg Weitsch 1758 Braunschweig – 1828 Berlin

Radierung auf festem Papier. In der Platte signiert und datiert o.li. "FGWeitsch fec. 1918". Nummeriert u.re.
Blattecken verso mit Resten alter Montierungen. Blatt fleckig sowie li. an zwei Stellen minimal berieben.

Pl. 8,7 x 6 cm, Bl. 13 x 9,3 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
110 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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