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Katalog-Archiv 2 Ergebnisse

Caroline Therese Friedrich

1828 Dresden – 1914 ebenda

Trat durch wenige Werke als Blumenmalerin in Erscheinung und wurde vermutlich durch ihren Ehemann Adolf im Malen und Zeichnen unterrichtet. Eine Ausbildung an der Dresdner Kunstakademie ist nicht nachweisbar. An deren Kunstausstellungen war sie allerdings zwischen 1864 und 1894 mit Aquarellen und Ölbildern vertreten, so etwa mit "Frühjahrsblumen" (1875), "Frühlingssträußchen" (1876), "Blumen aus Nizza" (1882), "Chrysanthemum" (1892) und "Frühlingsblüthen" (1894). Der Sächsische Kunstverein erwarb eine Reihe ihrer Arbeiten.

5. Kunstauktion | 24. September 2005

KATALOG-ARCHIV

061   Caroline Therese Friedrich "Clematis". 1885.

Caroline Therese Friedrich 1828 Dresden – 1914 ebenda

Aquarell. Signiert und datiert in Tusche u.re. Im Passepartout.

28,4 x 21,6 cm.

Schätzpreis
430 €

Regelbest. 7% MwSt  (Schätzpreis 460 € inkl. MwSt) **

5. Kunstauktion | 24. September 2005

KATALOG-ARCHIV

062   Caroline Therese Friedrich "Dahlie". Um 1870.

Caroline Therese Friedrich 1828 Dresden – 1914 ebenda

Aquarell. Rechter Rand mit braunen Flecken und Knickspuren. Im Passepartout.

30,4 x 20,7 cm.

Schätzpreis
430 €

Regelbest. 7% MwSt  (Schätzpreis 460 € inkl. MwSt) **



* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.
** Regelbesteuerte Artikel sind gesondert gekennzeichnet, zu Ihrer Information ist der Schätzpreis zusätzlich inkl. MwSt (brutto) ausgewiesen. Alle Aufrufe und Gebote sind Nettopreise. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.3.)

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