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Heinrich Matthäi (Matthäy)
1808 Bremen – 1880 Dresden
Der Sohn des Dresdner Architekten K.L. Matthäi arbeitete v.a. als Landschafts- und Architekturmaler. Er absolvierte seine künstlerische Ausbildung in den 1830er Jahren an der Dresdner Akademie. Ein Gemälde der Dresdner Schloßruine befand sich im Besitz Friedr. August von Sachsens. Zu erwähnen ist auch die Zeichung Goethes auf dem Sterbebett, die v. Meuring lithographierte.
24. Kunstauktion | 12. Juni 2010
KATALOG-ARCHIV
007 Heinrich Matthäi (Matthäy) "Traum des hl. Joseph". 1834.
Heinrich Matthäi (Matthäy) 1808 Bremen – 1880 Dresden
Öl auf Leinwand. U.re. schwer lesbares Ritzsignet (Buchstaben und Pfeil im Kreis) Verso signiert "Heinr: Mattheiy. pinx:" und datiert o.Mi. sowie u.li. bezeichnet "R.M." Im originalen Rahmen.
Malschicht mit gleichmäßigem Krakelee und leichten, keilrahmenbedingten Druckstellen. Minimale Druckstelle im Falzbereich o.li. (ca. 0,5 cm) und minimale Fehlstelle in der Malschicht ebd. o.re.
Matthäy nahm mit der Kopie des Altarbildes von Anton Raphael Mengs der Dresdener Hofkirche 1834 an
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57 x 29 cm, Ra. 68,5 x 41,5 cm.