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Marcel Janco
1895 Bukarest – 1984 Tel Aviv
1916 zusammen mit u.a. Hugo Ball, Tristan Tzara, Hans Arp Gründung des Cabaret Voltaire in Zürich. J. gehört damit zu den Urvätern des Dadaismus. 1922 ging er in seine Heimat Rumänien zurück und arbeitete dort als Architekt und Maler bis 1941. Aufgrund des zunehmenden Antisemitismus während des II. Weltkrieges emigrierte er nach Israel. J. engagierte sich stark für die 1953 gegründete Künstlerkolonie in En Hod in Nord-Israel. Auf literarischem Feld trat er als Autor für die Avantgarde-Zeitschrift Contimporanul hervor.
24. Kunstauktion | 12. Juni 2010
KATALOG-ARCHIV
519 Marcel Janco, Die olympische Fackel. Wohl 1930er Jahre.
Marcel Janco 1895 Bukarest – 1984 Tel Aviv
Aquarell über Bleistiftzeichnung auf Ingres-Papier. Signiert u.li. "JANCO". Im Passepartout in goldüberzogener Holzleiste gerahmt.
Ränder fingerspurig.
23 x 21 cm, Ra. 39 x 35,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.