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Katalog-Archiv 3 Ergebnisse

Johann Andreas von Herrenburg

1824 Berlin – 1906 ebenda

Studium an der Berliner und Münchner Akademie, u.a. bei E. Biermann. Es folgen mehrjährige Reisen nach Griechenland und der Türkei, in den Maghreb, aber auch innerhalb Süd- und Mitteleuropas. 1948 Rückkehr nach Berlin. Bekanntschaft mit M. V. Schwind und Genelli. 1855 Übersiedlung nach Dresden, wo er, abgesehen von einigen Studienreisen, bis zu seinem Tode lebte. Seine Architektur- und Landschaftsgemälde leben von den Eindrücken, die er auf seinen zahlreichen Reisen in europäische und orientalische Länder sammeln konnte.

83. Kunstauktion | 08. November 2025

NACHVERKAUF

034   Johann Andreas von Herrenburg, Blick vom Ölberg auf die Altstadt von Jerusalem. 1846/1847.

Johann Andreas von Herrenburg 1824 Berlin – 1906 ebenda

Öl auf Leinwand, auf Malpappe kaschiert. U.li. signiert "A. Herrenburg". In einer üppig ornamentierten Leiste mit Schlagmetallauflage gerahmt.

Wann genau Johann Andreas von Herrenburg Jerusalem besichtigte, ist nicht bekannt. Aber der archäologisch höchst interessierte Maler war 1846 auf wissenschaftlicher Expedition in Syrien und Kleinasien und hatte vielleicht auch auf seiner Ägypten-Nubien-Expedition 1847 Gelegenheit, den Ölberg zu besteigen.

Zu Herrenburg: Karin Rhein:
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21,3 x 31,4 cm, Ra. 28,6 x 38,5 cm.

Schätzpreis
700-800 €

47. Kunstauktion | 19. März 2016

KATALOG-ARCHIV

005   Johann Andreas Herrenburg (zugeschr.), Mondnacht bei Neapel. 2. H. 19. Jh.

Johann Andreas von Herrenburg 1824 Berlin – 1906 ebenda

Öl auf Leinwand. Unsigniert. In ornamental und floral geschmückter Stuckleiste gerahmt.

Malschicht mit Krakeleebildung. Retuschen im Bereich des Mondes und am u. Rand. Im Falzbereich Druckstellen und leichte Farbverluste. Malträger verso teilweise mit Papier beklebt.

46 x 61,5 cm, Ra. 55,5 x 70,5 cm.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
500 €

34. Kunstauktion | 08. Dezember 2012

KATALOG-ARCHIV

005   Johann Andreas Herrenburg (zugeschr.), Gebirgslandschaft mit Ebene und kleiner Stadt. 19. Jh.

Johann Andreas von Herrenburg 1824 Berlin – 1906 ebenda

Öl auf dünnem Malkarton, auf festem Karton maroufliert. Unsigniert. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet "J.A. Herrenburg (von Herrenburger) Berlin 1824- 1906" und mit einem Klebeetikett versehen. In profilierter, bronzierter und ebonisierter Leiste gerahmt.

Firnis stärker verbräunt, mehrere Luftblasen zwischen Gemälde und Karton. Kleine Fehlstellen an den oberen
Ecken.

11,8 x 21,8 cm, Ra.17,2 x 26,4 cm.

Schätzpreis
360 €
Zuschlag
300 €

26. Kunstauktion | 04. Dezember 2010

KATALOG-ARCHIV

026   Johann Andreas Herrenburg "Venezia, vicino di Santa Marta". Wohl 1846.

Johann Andreas von Herrenburg 1824 Berlin – 1906 ebenda

Öl auf Leinwand. In Dunkelbraun signiert u.re. "A. Herrenburg", undeutlich betitelt und datiert. In kleiner Berliner Leiste, sowie in goldüberzogener Holzleiste mit ansteigender Kehle und Schlingbandfries gerahmt.
Malschicht mit partieller, leichter Krakeleebildung, partiell fachgerecht retuschiert. Verso auf dem Rahmen ein Klebeetikett mit der Nummerierung "K 29".

Mitte der 1840er Jahre reiste Herrenburg nach Athen, um im Auftrag König Ottos I. von Griechenland eine Expedition in
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44,8 x 37 cm; Ra. 50,5 x 42 cm; Ra. 64 x 53,5 cm.

Schätzpreis
3.100 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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