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Franz Albert Jüttner
1865 Lindenstadt – 1926 Wolfenbüttel
Zunächst als Zeichner im Kreisbüro Birnbaum (Miedzychód) tätig. 1880 Übersiedlung nach Berlin und Weiterbildung zum Illustrator v.a. als Autodidakt, aber auch bei L. Burger. Nach 1887 Zuwendung zur politischen Karikatur. 1917 Nervenzusammenbruch und Rückzug nach Wolfenbüttel. Sein Werk zeichnet sich vor allem durch politische Karikaturen aus, die beinahe alle wichtigen Ereignisse der wilhelminischen Epoche erfassen.
26. Kunstauktion | 04. Dezember 2010
KATALOG-ARCHIV
565 Franz Albert Jüttner, Satyr und Nymphe / Herr und Dame. Um 1910.
Franz Albert Jüttner 1865 Lindenstadt – 1926 Wolfenbüttel
Aquarelle über Bleistift / Farbradierung auf festem Japan, koloriert. Das Aquarell u.re. signiert "F. Jüttner" und datiert "10", die Farbradierung unsigniert. Im Passepartout bzw. auf Untersatzpapier. In dunklen Jugendstil-Holzleisten mit floraler Schnitzornamentik gerahmt.
Blatt etwas lichtrandig und leicht stockfleckig. Die Farbradierung verso mit Resten alter Montierungen.
Bl. 30 x 23 cm, Ra. 49,9 x 42,5 cm / Pl. 23 x 16 cm, Bl. 26,2 x 19,5 cm.