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Heinrich Heinlein

1803 Weilburg – 1885 München

Ab 1822 Studium der Architektur und Landschaftsmalerei an der Kunstakademie München, zahlreiche Reisen in die Schweiz, nach Oberitalien und Österreich. Ab 1830 dauerhaft ansässig in München, nun ausschließlich als Landschaftsmaler mit Motivschwerpunkt Alpen tätig. Seine Arbeiten erfreuten sich in der deutschen Kaiserzeit besonderer Beliebtheit.

27. Kunstauktion | 05. März 2011

KATALOG-ARCHIV

026   Heinrich Heinlein, Alpenbach mit Hirsch. Wohl um 1860.

Heinrich Heinlein 1803 Weilburg – 1885 München

Öl auf Malpappe. Signiert "HHeinlein" u.li. In vergoldetem Neorenaissance-Rahmen mit Eierstab-Lichtprofil und hinterkehltem Wulstprofil mit Palmetten gerahmt.
Malträger wellig, an den Ecken bestoßen und mit Reißzwecklöchlein. Malschicht mit unscheinbarer Frühschwundrißbildung. Mi.li. unscheinbare Streifspur; o.li. ca. 4 cm lange, feine Klebespur. Verso Reste einer alten Montierung.

27,5 x 44,5 cm; Ra. 44,5 x 61,2 cm.

Schätzpreis
420 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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