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Katalog-Archiv | 3 Ergebnisse |
Victor Heinrich Seifert
1870 Wien – 1953 Berlin
Studium an die Berliner Kunstakademie bei Ernst Herter, Ludwig Manzel und Peter Breuer. Studienreisen 1903 nach Paris, 1905 nach Italien sowie 1910 nach Brüssel und London. Schuf zwischen 1897 und 1926 mehrere Bismarck-Denkmäler sowie Kriegsdenkmäler und Ehrenmale. Mitglied der Künstler-Genossenschaft und des Künstlervereins der Bildhauer Berlin.
73. Kunstauktion | 17. September 2022
KATALOG-ARCHIV
764 Victor Heinrich Seifert "Die Trinkende". Um 1910.
Victor Heinrich Seifert 1870 Wien – 1953 Berlin
Bronze, gegossen, goldbraun sowie partiell dunkelbraun patiniert. Auf der Plinthe signiert "Prof. V. Seifert". Auf einen Mamorsockel montiert.
Die Jugendstil-Figur gehört zu den bekanntesten Entwürfen Victor Heinrich Seiferts, der sich neben Genrefiguren vor allem als Bildhauer für Denkmäler einen Namen machte. "Die Trinkende" wurde in mindestens vier Größen ausgeformt.
Vgl. Harold Berman, Bronzes. Schulptors & Founders 1800–1930, Bd. 1, Chicago 1974, S. 27, Nr. 152.
Patinierung verso mit vereinzelten Verfärbungen, am li. Bein mit einer vertikalen Laufspur. Marmorsockel mit einer Bestoßung an der o.li. Kante (ca. 2,5 x 2 cm) sowie einer minimalen an der vorderen li. Ecke.
H. 63 cm, H. mit Sockel 72,2 cm.
53. Kunstauktion | 23. September 2017
KATALOG-ARCHIV
959 Victor Heinrich Seifert, Satyrknabe als Gänsedieb. Anfang 20. Jh.
Victor Heinrich Seifert 1870 Wien – 1953 Berlin
Bronze, gegossen, schwarz patiniert. Verso auf der naturalistischen Plinthe signiert "Prof. V. Seifert".
Oberfläche partiell stumpf. Patina vereinzelt berieben. Restaurierter Bruch am Ansatz des aufsteigenden Blattes. Montierung der Gans etwas gelockert, Patina unterhalb der Gans ergänzt. An der Unterseite vereinzelte Korrosionsspuren an den Montierungen.
H. 23,5 cm, B. 32 cm.
27. Kunstauktion | 05. März 2011
KATALOG-ARCHIV
731 Victor Heinrich Seifert, Tamburinspielerin. Um 1920.
Victor Heinrich Seifert 1870 Wien – 1953 Berlin
Bronze, gegossen. Signiert "V. Seifert". Weiblicher Akt einer Tänzerin mit Tamburin. Auf zylindrischer Marmorplinthe montiert.
Lötstelle zwischen Tamburin und linker Hand der Tänzerin.
H. 19,5 cm (ohne Plinthe). H.max.28,5 cm.