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Hermann Groeber

1865 Wartenberg – 1935 Gstadt am Chiemsee

1883–86 Studium in München u.a. bei Wilhelm von Lindenschmidt d.J., ausgedehnte Reisen nach West- und Südeuropa, auch nach Paris. Zeichnerischer Mitarbeiter der Münchner "Jugend" und beim "Simplicissimus". Ab 1907 Leiter der Aktklasse der Münchner Akademie und 1911 Ernennung zum ordentlichen Professor. Im selben Jahr Goldmedaille der Ausstellung im Münchner Glaspalast. In den 1920er Jahren Gruppenportraits wichtiger deutscher Industrieunternehmen.

29. Kunstauktion | 17. September 2011

KATALOG-ARCHIV

473   Hermann Groeber, Kopf einer alten Frau im Profil. Um 1900.

Hermann Groeber 1865 Wartenberg – 1935 Gstadt am Chiemsee

Rötelzeichnung auf Malpappe. U.li. ligiert monogrammiert "HG". Verso mit einer verworfenen Ölskizze.
Blattränder mit Resten einer alten Montierung und mit Fehlstellen. Blatt gebräunt.

43 x 34,4 cm.

Schätzpreis
380 €
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