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Ferdinand Feldhütter

1842 München – 1898 ebenda

Zunächst als Dekorationsmaler, Volkssänger und Dichter tätig, bevor er sich der Landschaftsmalerei zuwandte und bei Julius Lange in München studierte. Als Motiv dienten dabei hauptsächlich die Gebirgswelten von Bayern, Tirol, der Schweiz und Oberitalien. Feldhütters Werke zeugen von einer spätromantischen Auffassung, die sich in den atmosphärischen Morgen- und Abendstimmungen widerspiegelt und zumeist ergänzt wird durch detailreiche Nebenszenen.

27. Kunstauktion | 05. März 2011

KATALOG-ARCHIV

021   Ferdinand Feldhütter "Hallstatt". 1884.

Ferdinand Feldhütter 1842 München – 1898 ebenda

Öl auf Leinwand. U.li. signiert "Ferdinand Feldhütter", betitelt und datiert. In profilierter, goldfarbener Holzleiste gerahmt.
Malschicht mit sehr feinem Krakelee und minimal angeschmutzt. Leinwand wohl in der Entstehungszeit beschnitten und neu gespannt.

41,5 x 69 cm, Ra. 58,5 x 86 cm.

Schätzpreis
1.800 €
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