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Hans Heinrich Jürgen Brandes

1803 Bortfeld – 1868 Braunschweig

Deutscher Maler u. Zeichner. 1817–23 Lehre in der Lackwarenmanufaktur Stobwasser in Braunschweig bei F. Barthel. 1823/24–28 Studium an der Münchner Akademie. 1828–30 Aufenthalt in Braunschweig. 1830–32 Reise nach Italien. 1835 Professur am Collegium Carolinum u. Galerieinspektor am Herzogl. Museum in Braunschweig. Während seine frühen Landschaftsbilder unter dem Eindruck von J. G. Dillis entstanden, lassen die Italien- und Alpenmotive den Einfluß der Brüder Kobell erkennen. Mit den Harzbildern, die seit der Rückkehr nach Braunschweig entstanden, entwickelte er seine eigene ausschnitthafte und freie malerische Natursicht als unverwechselbaren Beitrag zur norddeutschen Landschaftsmalerei.

28. Kunstauktion | 04. Juni 2011

KATALOG-ARCHIV

007   Hans Heinrich Jürgen Brandes, Reiter am Fluß. Wohl um 1850.

Hans Heinrich Jürgen Brandes 1803 Bortfeld – 1868 Braunschweig

Öl auf Leinwand. Signiert u.Mi. "Brandes". Verso mit handbezeichnetem Klebeetikett "Herrn Brandes". In goldgefaßter Schmuckleiste gerahmt.
Malschicht gesamtflächig mit feinem Krakelee, vereinzelt Frühschwundrisse. An den Kanten und Mi.re. stellenweise retuschiert; u.re. umfangreicher.

29,5 x 43 cm, Ra. 42 x 55 cm.

Schätzpreis
4.800 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
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