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Katalog-Archiv 3 Ergebnisse

Wilhelm von Lindenschmit

1829 München – 1895 ebenda

Sohn des Historienmalers Lindenschmit d.Ä. Seit 1844 Studium an der Münchner Akademie, 1848 am Städelschen Institut in Frankfurt a.M., später an der Antwerpener Akademie. 1850/53 Weiterbildung in Paris. 1853 in Frankfurt, 1863 in München. 1875 Ernennung zum Akademieprofessor. Sein Oeuvre umfaßt Blumenstücke, Landschaften, histor. Szenen, Genre und Bildnisse.

56. Kunstauktion | 16. Juni 2018

KATALOG-ARCHIV

146   Wilhelm von Lindenschmit "Die Gefangennahme Franz I. in der Schlacht bei Pavia 1525". 1857.

Wilhelm von Lindenschmit 1829 München – 1895 ebenda

Öl auf Leinwand. Signiert "W. Lindenschmit" und datiert u.re. Verso auf oberer Keilrahmenleiste ein altes Papieretikett, darauf in Tinte bezeichnet, betitelt und mit der Adresse des Besitzers Hermann Lindenschmit versehen. In einer bronzefarbenen, masseverzierten Holzleiste mit reichem Dekor gerahmt.

Vgl. Weber, Wilhelm: Die Künstlerfamilien Lindenschmit aus Mainz : Gemälde, Graphiken, Dokumente. Ausstellungskatalog des Mittelrheinischen Landesmuseum Mainz. Mainz, 1983. KatNr. 107.

Mehrere verso hinterlegte Risse in der Leinwand und kleinere Retuschen. Vereinzelte kurze Risse an ob. Spannkante im Falzbereich, drei Ecken fachmännisch mit Gewebeflicken hinterlegt.

82,3 x 102,5 cm, Ra. 100,4 x 124 cm.

Schätzpreis
2.200 €
Zuschlag
1.800 €

56. Kunstauktion | 16. Juni 2018

KATALOG-ARCHIV

147   Wilhelm von Lindenschmit "Luther lehrt seine Kinder singen". Spätes 19. Jh.

Wilhelm von Lindenschmit 1829 München – 1895 ebenda

Öl auf Holz. Ligiert monogrammiert "WL" o.re. Verso auf dem Bildträger auf einem Papieraufkleber in Feder nummeriert "418", bezeichnet, betitelt und mit einer Widmung versehen. In einer goldfarbenen Stuckleiste gerahmt, mit graviertem Ornament auf der mittleren Platte. Verso ein Stempel des Rahmen-Geschäfts "Konrad Barth & Comp. München".

Oberer Bildrand etwas ungerade. Kleiner Ausbruch im Holz am Rand u.re. Leichte Druckstellen und Malschicht-Abrieb v.a. durch den Rahmenfalz. Vereinzelt kleine Retuschen. Firnis gegilbt. Verso alte Zeitungspapierreste auf dem Bildträger.

16,9 x 13,4 cm, Ra. 27 x 24 cm.

Schätzpreis
400 €
Zuschlag
380 €

28. Kunstauktion | 04. Juni 2011

KATALOG-ARCHIV

209   Wilhelm von Lindenschmit, Studie eines Mannes. 19. Jh.

Wilhelm von Lindenschmit 1829 München – 1895 ebenda

Bleistiftzeichnung. U.re. ligiert monogrammiert "WL", verso ein beschnittener Holzschnitt.
Blatt auf Untersatzpapier gebräunt, etwas knickspurig. U.re. Einriss (ca. 4 cm).

20,2 x 9,4 cm.

Schätzpreis
100 €
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