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Jacques Rigaud
1681 Marseille – 1754 Paris
Französischer Veduten- und Kupferstecher. Um 1707 in Toulon, bis 1720 in Marseille sowie später in Paris und England tätig. Bekanntheit erlangte Rigaud im Jahr 1720 durch seine gestochenen Zeugnisse über die Pest in Marseille. Mit dem Umzug nach Paris rückten Veduten und franz. Schlösser in den Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens. Seit 1730 arbeitete er unentwegt an einer gestochenen Serie über die Königshäuser Frankreichs. Parallel dazu entstanden, während seiner Tätigkeit in England Mitte der 1730er Jahre, grafische Blätter mit engl. Ortschaften, Parks u. Darstellungen von Festlichkeiten als Bildmotiv.
28. Kunstauktion | 04. Juni 2011
KATALOG-ARCHIV
196 Jacques Rigaud "Les Maisons Royales de France". 1730- 1740.
Jacques Rigaud 1681 Marseille – 1754 Paris
Kupferstiche auf Bütten. Album mit 35 Arbeiten. Alle Blätter in der Platte unterhalb der Darstellung signiert "J. Rigaud [Jn.] sculp." und mit der Bezeichnung "Avec Privilége du Roy" (teilweise sinngemäße Abkürzung oder abweichende Formulierung). Jedes Blatt in der Platte unterhalb der Darstellung bezeichnet, teilweise oberhalb datiert und vereinzelt nummeriert u.re. Alle Blätter bis zur Plattenkante beschnitten und vollrandig montiert. Bindung wohl aus dem 19. Jh.
Blätter teilweise
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Bl. ca. 22,5 x 45,5 cm; Album 33,5 x 57 cm.