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Albert Thomée
1877 Evingsen – 1942 Hellerau
Sohn des Drahtziehers Franz Heinrich Thomée. 1910–14 in Dresden. Zunächst als Gold- und Silberschmied bei Heinrich Ehrenlechner ebenda tätig. Seit 1915 als selbstständiger Meister in Hellerau mit eigener Werkstatt ansässig. Lehrte seinem Sohn Hans Otto T. das Goldschmiedehandwerk. Anfang der 1930er Jahre entstanden Altargeräte für mehrere Kirchen im Erzgebirge. T. war Mitglied des Deutschen Werkbundes.
28. Kunstauktion | 04. Juni 2011
KATALOG-ARCHIV
767 Schale. Albert Thomée für Deutsche Werkstätten Hellerau. Um 1930.
Albert Thomée 1877 Evingsen – 1942 Hellerau
Messing, getrieben und gehämmert. Flache, konvexe Form auf rundem Stand. Am Boden gemarkt "Thomée" und "Hellerau".
Unscheinbar gebrauchsspurig.
Vgl. zu A. Thomée allgemein: Arnold, K.-P.: Vom Sofakissen zum Städtebau. Dresden u. Basel, 1993. S. 375.
D. 18,2 cm.