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Conrad Wiessner

1796 Nürnberg – 1865 Wallhalben

Maler, Zeichner, Radierer, Stahlstecher und Steinzeichner. Besuchte Nürnbergerische Malerakademie. Danach studierte er an der Münchner Akademie. Machte vor allem Landschaftsstudien in Bayern. Gründete den Albrecht-Dürer-Verein. Reisen nach Wien, Steiermark, Tirol und in die Schweiz. Maler in Porzellanmanufaktur in Regensburg 1826. 1827 zurück nach Nürnberg zwecks Einrichtung einer Glasmalerei. Machte auch Aquarelle nach seinen Naturstudien. Zeichenlehrer am Handelsinstitut in Nürnberg. 1843 nach Oberstein im Fürstentum Birkenfeld zur Errichtung einer Gewerbeschule. Unterrichtet Zeichenkunst, Modellieren und Gravieren. 1862 zieht nach Wallhalben bei Zweibrücken (Rheinpfalz).

29. Kunstauktion | 17. September 2011

KATALOG-ARCHIV

279   Conrad Wiessner, Konvolut von sechs deutschen Landschaftsdarstellungen. 1825- 1863.

Conrad Wiessner 1796 Nürnberg – 1865 Wallhalben

Radierungen auf festem Bütten. Zum Teil in der Platte signiert "C.Wiessner" sowie datiert und betitelt ("bei Gössweinstein", "Hohenstein"). Außerhalb der Darstellung in Farbstift nummeriert.
Stärker stockfleckig.

Pl. mind. 6,7 x 9,9 cm, max. 9,5 x 15 cm, Bl. 23,5 x 36,5 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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