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Katalog-Archiv 2 Ergebnisse

Johann Heinrich Bürkel

1802 Pirmasens – 1869 München

Als Maler und Zeichner Autodidakt. 1815–20 zunächst Lehre als Gerichtsschreiber in Pirmasens. 1820 Bekanntschaft mit dem Maler F. Helmsdorf in Straßburg. 1822 Übersiedlung nach München, Bekanntschaft mit dem Malern K. Altmann, L.J. Bruls und P.v. Hess. Studium niederländischer Maler in Schleißheim. 1824–25 Atelier mit E. Kaiser in München, gleichzeitig Gründung des Kunstvereins ebenda. 1827–38 mehrmaliger Aufenthalt in Italien, wo er weitere Bekanntschaften mit Malern schloß. 1943 Ehrenmitglied der Akademie in Dresden und Wien.

45. Kunstauktion | 26. September 2015

KATALOG-ARCHIV

193   Johann Heinrich Bürkel "Die Osteria". Späte 1820er - 1830er Jahre.

Johann Heinrich Bürkel 1802 Pirmasens – 1869 München

Bleistiftzeichnung auf chamoisfarbenem Bütten mit Wasserzeichen (Bischof, wohl 2. H. 18. Jhdt.). In Blei ausführlich bezeichnet o.mi. Verso mit dem Nachlaßstempel des Künstlers versehen (L. 314c) und betitelt sowie von fremder Hand bezeichnet. Im Passepartout.

Blatt knickspurig, etwas wellig am Rand li. und o.li. stärker stockfleckig. Verso mit Tuschespuren am Rand u.li.

21 x 34 cm, Psp. 33,2 x 50,8 cm.

Schätzpreis
240 €

31. Kunstauktion | 10. März 2012

KATALOG-ARCHIV

226   Johann Heinrich Bürkel, Osteria bei Rom. Mitte 19. Jh.

Johann Heinrich Bürkel 1802 Pirmasens – 1869 München

Bleistiftzeichnung auf Bütten mit Wasserzeichen (Mensch mit Stab in der Hand?). Verso mit dem Nachlaßstempel versehen sowie die Studie eines Alpendorfes. Im Passepartout.
Blatt o.li. stärker stockfleckig, Randbereiche knickspurig.

21 x 34 cm.

Schätzpreis
380 €
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