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Pierre-Philippe Choffard

1730 Paris – 1809 ebenda

Frühzeitige Zeichentätigkeit unter dem Planzeichner Guillaume und Ornamentzeichner sowie Stecher P. E. Babel. Ferner Unterricht bei N. Edelincks, Balechous und Cochins. Sein Oeuvre umfaßt zarte Zierblättern sowie ornamental geschmückte Stadtansichten und eine Reihe kleiner Bildnisse, die von seinem Reichtum an Erfindungsgabe und von der federnden Leichtigkeit seiner Radier- und Grabsticheltechnik zeugen.

29. Kunstauktion | 17. September 2011

KATALOG-ARCHIV

206   Pierre-Philippe Choffard "Peintures Antiques d'Herculanum". Ende 18. Jh.

Pierre-Philippe Choffard 1730 Paris – 1809 ebenda

Kupferstich auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in der Platte signiert "PP. Choffard" u.re., betitelt u.Mi. und bezeichnet sowie nummeriert "No.68" u.li.
Mit einem Vorsatzpapier, stärker stockfleckig und angeschmutzt. Im Randbereich etwas knickspurig und mit einer kleinen Läsion in der Ecke o.re.

Pl. 38,9 x 26 cm, Bl. 47,1 x 30 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
100 €
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