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Albert Stagura
1866 Dresden – 1947 Gstadt/Chiemsee
Stagura studierte zunächst an der Kunstakademie in Dresden, u.a. bei L. Pohle und F. Preller d.J. und ließ sich ab 1918 in München nieder. 1944, nach der Zerstörung seines Münchner Ateliers, zog Stagura nach Gstadt am Chiemsee, wo er zuvor regelmäßig die Sommermonate verbrachte. Kurz vor seinem Tod erblindete der Künstler. Er war zudem Träger der Silbernen und großen Goldenen Österreichischen Staatsmedaille und erhielt eine Titularprofessur des bayrischen Staates. Stagura gilt heute als ein bedeutender Maler der jüngeren Münchner Schule.
31. Kunstauktion | 10. März 2012
KATALOG-ARCHIV
154 Albert Stagura, Venedig (Canale Grande) 1895.
Albert Stagura 1866 Dresden – 1947 Gstadt/Chiemsee
Aquarell. Signiert "Stagura" und datiert u.re. In brauner Tusche bezeichnet "Aus dem Nachlaß Ihrer Majestät der Königin Carola [von Sachsen]" u.li. Auf Untersatzkarton klebemontiert. Blattränder mit Resten einer alten Montierung.
36,5 x 54,5 cm.