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Katalog-Archiv | 7 Ergebnisse |
Friedrich Wilhelm Heyser
1857 Gnoien (Mecklenburg) – 1921 Dresden
1880–83 Studium an der Akademie zu Dresden bei Leon Pohle und Victor Paul Mohn, später bei Ferdinand Keller in Karlsruhe. Im Jahr 1890 kurzer Aufenthalt an der Academie Julian. Nach seiner Rückkehr lebte Heyser in Berlin, Bad Harzburg und Dresden, wo er als Bildnis- und Historienmaler tätig war. Es entstanden u.a. Bildnisse von Dichtern, bildenden Künstlern und Angehörigen des Fürstenadels sowie eine Reihe genrehafter Szenen, zumeist in Anlehnung an Werke aus der deutschen Dichtkunst.
73. Kunstauktion | 17. September 2022
NACHVERKAUF
Friedrich Wilhelm Heyser 1857 Gnoien (Mecklenburg) – 1921 Dresden
Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden
Öl auf Leinwand. Unsigniert.
Im Stil von Friedrich Wilhelm Theodor Heyser, der zum Bekanntenkreis von Martin Pietzsch gehörte.
Bildträger ungespannt. Malschicht mit Bereibungen. Am Rand umlaufend Reißzwecklöchkein einer ehemaligen Aufspannung. Verso mehrschichtiger Farbauftrag.
48,5 x 45 cm.
73. Kunstauktion | 17. September 2022
NACHVERKAUF
274 Friedrich Wilhelm Theodor Heyser (zugeschr.), Bildnis eines Herren in Uniform. Um 1900.
Friedrich Wilhelm Heyser 1857 Gnoien (Mecklenburg) – 1921 Dresden
Martin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 Dresden
Öl auf Leinwand, Fragment, nicht aufgespannt. Unsigniert. Verso mit dem Fragment eines Stilllebens mit Flieder und Gladiolen.
Im Stil von Friedrich Wilhelm Theodor Heyser, der zum Bekanntenkreis von Martin Pietzsch gehörte. Vgl. Der Dresdner Architekt Martin Pietzsch, Hrsg. Anne Claußnitzer, Sandstein Verlag Dresden, 2016, S. 213).
Die Ränder des Bildträger beschnitten. Malschicht recto und verso mit Bereibungen und Fehlstellen.
53,5 x 60 cm.
71. Kunstauktion | 26. März 2022
KATALOG-ARCHIV
052 Friedrich Wilhelm Theodor Heyser, Kopf eines schlafenden Jünglings. Wohl um 1900.
Friedrich Wilhelm Heyser 1857 Gnoien (Mecklenburg) – 1921 Dresden
Öl auf Leinwand. Verso auf einem Papieretikett in Tusche signiert "Heyser, Dresden". Auf dem Keilrahmen mehrfach mit Besitz- und Adressvermerken "E. Heyser Dresden Blumenstraße 92" in blauer Kreide sowie von einem Nachfahren des Künstlers mit einer Widmung in Kugelschreiber versehen. In einem breiten Holzrahmen mit goldfarbener Sichtleiste.
Das schöne Gesicht mit den vollen Lippen und dem idealtypischen griechischen Profil ist das einer schlafenden oder einer im Tode ruhenden Person.
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37 x 45 cm, Ra. 51,5 x 58,5 cm.
70. Kunstauktion | 04. Dezember 2021
KATALOG-ARCHIV
Friedrich Wilhelm Heyser 1857 Gnoien (Mecklenburg) – 1921 Dresden
Öl auf Leinwand. U.re. signiert "Fr. Heyser". Von Künstlerhand formatverändert und u.re. nochmals signiert "Fr. Heyser". Auf dem Keilrahmen in Faserstift betitelt(?).
Malträger formatverändert, an den Umschlagkanten mit zusätzlichen Reißzwecklöchlein. Malschicht mit leichter Klimakante. Partiell mit unscheinbarem Frühschwundkrakelee Mi. im Bereich des Himmels.
35,5 x 44,5 cm.
70. Kunstauktion | 04. Dezember 2021
KATALOG-ARCHIV
062 Friedrich Wilhelm Theodor Heyser, Die Mutter des Künstlers. Wohl um 1910.
Friedrich Wilhelm Heyser 1857 Gnoien (Mecklenburg) – 1921 Dresden
Öl auf Leinwand. O.re. in goldfarbenen Lettern bezeichnet "M-M 74 IAHR ALT" sowie darunter die wohl von Künstlerhand abgedeckte Signatur "F. HEYSER PINX". U.li. Reste einer schwer lesbaren Signatur "F[…]".
Entlang der li. Bildkante Nagellöchlein vorheriger Aufspannung (Bildformat vom Künstler etwas vergrößert sowie am re. Rand verkleinert). Partiell unscheinbar frühschwundrissig. Leinwand-Deformationen an den Ecken. Zahlreiche kleine Retuschen, insbes. an den o. Eckbereichen sowie größere u.li. Verso Keilrahmen-Eckverbindungen an re. Leiste verzogen.
90,5 x 68,5 cm.
70. Kunstauktion | 04. Dezember 2021
KATALOG-ARCHIV
063 Friedrich Wilhelm Theodor Heyser, Bildnis des Amtmanns Knudsen. 1912.
Friedrich Wilhelm Heyser 1857 Gnoien (Mecklenburg) – 1921 Dresden
Öl auf Leinwand. Signiert "Fried. Heyser" sowie datiert Mi.li. In der Darstellung auf dem Briefumschlag am u.re. Bildrand bezeichnet "[Amtsvor]steher Knudsen / [Ge]meinde=Amt / Midlum". Im Bereich des Hintergrunds o.re. mit einer weiteren, undeutlichen Bezeichnung. Verso auf der u. Keilrahmenleiste in Blei wohl von fremder Hand bezeichnet "Dr. Heyser Steinmetzstr. 5" sowie mit Nummerierungen versehen.
Das Portrait stellt Knud Broder Knudsen dar (1846 Oevenum auf Föhr – 1917 ebenda),
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65 x 55 cm.
68. Kunstauktion | 19. Juni 2021
KATALOG-ARCHIV
073 Friedrich Wilhelm Theodor Heyser, Selbstbildnis. Wohl 1890er Jahre.
Friedrich Wilhelm Heyser 1857 Gnoien (Mecklenburg) – 1921 Dresden
Öl auf Malpappe. Signiert u.re. "Friedr. Heyser". Verso o.Mi. die Reste eines Papieretiketts, dort nochmals signiert "Heyser" und ortsbezeichnet "Dresden" sowie darunter in Blei künstlerbezeichnet. In einer schlichten Eichenholzleiste gerahmt.
Bildträger unscheinbar gewölbt. Teils minimal kratzspurig, in den Randbereichen umlaufend, rahmungsbedingte kleine Läsionen sowie Firnisaussparungen. Einige kleine Retuschen in der u. Bildhälfte sowie am re. Ärmel. Verso etwas atelierspurig, in den Randbereichen mit Abrieb sowie mit mehreren oberflächlichen Materialfehlstellen.
96,5 x 67 cm, Ra. 101 x 71 cm.
68. Kunstauktion | 19. Juni 2021
KATALOG-ARCHIV
361 Friedrich Wilhelm Theodor Heyser, Mädchenportrait. Um 1900.
Friedrich Wilhelm Heyser 1857 Gnoien (Mecklenburg) – 1921 Dresden
Rötelzeichnung, partiell in weiß gehöht, auf feinem, chamoisfarben Bütten. U.re. signiert "Fried. Heyser". Hinter Glas in einer schmalen Holzleiste mit Blattdekor gerahmt.
An den Blatträndern etwas gebräunt, eine kleine Fehlstelle am li. Rand Mi. (ca. 1 x 6 mm). Der Rahmen mit Fehlstellen und Abrieb.
22 x 18,7 cm, Ra. 24,5 x 20,8 cm.
31. Kunstauktion | 10. März 2012
KATALOG-ARCHIV
006 Friedrich Wilhelm Theodor Heyser, Portrait einer jungen Dame mit Blütenkranz. 1898.
Friedrich Wilhelm Heyser 1857 Gnoien (Mecklenburg) – 1921 Dresden
Öl auf Holz. Signiert u.re. "F. Heyser" und datiert. Verso mit einem Klebetikett "Eigentum E. Heyser" sowie des Magazins für Künstler, Hannover. In goldgefaßter Schmuckleiste gerahmt.
Malschicht angeschmutzt und stellenweise leicht berieben. In den trocken-pastosen Partien fein rissig, hier z.T. mit punktuellen bis kleineren Farbausbrüchen. Feine Ritzung o.li. (ca. 11 cm), Nagellöchlein o.Mi. mit leichten Farbabplatzungen.
Motivisch starke Ähnlichkeit zu der 1902 entstandenen Farblithografie "Dame mit Blütenkranz" von Hans Unger (WVZ Günther 32).
44 x 36 cm, Ra. 48 x 54 cm.