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Hermann Alfred Raddatz
1906 Liegnitz – 1962 Düsseldorf
1921–26 Studium an der Breslauer Handwerker- und Kunstgewerbeschule sowie an der Kunstakademie Breslau bei O. Mueller. 1926–30 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Dresden bei K. Albiker. Seit 1930 als freischaffender Bildhauer ebenda tätig. 1931–32 Verleihung des Sächsischen Staatspreises. Im Zweiten Weltkrieg Einberufung als Soldat. 1945 Zerstörung seines Ateliers infolge der Bombenangriffe auf Dresden. 1945–47 künstlerischer Neuanfang auf dem Gebiet der Malerei. 1949 Umzug nach Düsseldorf.
31. Kunstauktion | 10. März 2012
KATALOG-ARCHIV
738 Hermann Alfred Raddatz, Kopf einer jungen Frau mit Tuch. 1935- 1936.
Hermann Alfred Raddatz 1906 Liegnitz – 1962 Düsseldorf
Zinkguß. Rückseitig unten signiert "H.A. Raddatz" und datiert sowie mit dem Gießereistempel "Guss Milde" versehen. Auf einem hellen Steinsockel montiert.
Im Gesicht vereinzelt kleinere Bestoßungen. Stellenweise helle Ablagerungen. Im Bereich der linken Schläfe dunklere Farbspur. Sockel leicht angeschmutzt.
H. 42,5 cm (mit Sockel).