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Katalog-Archiv | 3 Ergebnisse |
Gustav Adolf Hahn
1819 Altenburg – 1872 Dresden
Seit 1844 war Hahn als Architekt in Dresden tätig. Unter dem inspirierenden Einfluß des Architektenmalers Max Hauschild widmete er sich jedoch ab 1850 jenem Genre. Als Motive dienten ihm vor allem die sächsischen Burgen sowie die Dome und Klöster der näheren Umgebung, u.a. Burg Kriebstein, Kloster Altzella oder der Dom zu Meißen, Erfurt oder Bamberg. Auch italienische Architektur aus Rom und Venedig sind in seinem Oeuvre vereinzelt vertreten. Ab 1863 erhielt er eine Anstellung als Zeichenlehrer bei der Artillerieschule, später beim Kadettenkorps in Dresden. Eine Professur für Ornamentzeichen am Polytechnikum folgte anschließen ebenda.
52. Kunstauktion | 17. Juni 2017
KATALOG-ARCHIV
249 Gustav Adolf Hahn "Burg zu Nürnberg". 1862.
Gustav Adolf Hahn 1819 Altenburg – 1872 Dresden
Aquarell über Bleistiftzeichnung auf "Whatman"-Bütten. Signiert "G. HAHN", datiert und betitelt u.li. Hinter Glas in goldfarbener profilierter Stuckleiste gerahmt.
Blatt leicht lichtrandig und mit unscheinbaren bräunlichen Flecken o.re. Verso fingerspurig sowie Papierreste alter Montierung umlaufend. Rahmen mit vereinzelten beriebenen Stellen und kleinen Fehlstellen an den Ecken.
56,6 cm x 45,7 cm, Ra. 69,8 x 58,6 cm.
52. Kunstauktion | 17. Juni 2017
KATALOG-ARCHIV
250 Gustav Adolf Hahn, Straßenszene in Rom. 1872.
Gustav Adolf Hahn 1819 Altenburg – 1872 Dresden
Aquarell über Blei auf festem "Zanders"-Bütten. Ligiert signiert "G Hahn" und datiert u.re. Hinter Glas in goldfarbener profilierter Stuckleiste gerahmt. Auf der Einrahmungspappe auf einem Papieretikett in gedruckten Lettern betitelt "Rom", datiert und bezeichnet u.Mi.
Kleiner Einriss u.Mi. und Läsion re.Mi. Kleine Malschicht-Fehlstellen im Himmel, minimal flleckig, partiell verschwärzte Bleiweißpartien. Verso fingerspurig und Papierreste alter Montierung. Rahmen mit kleinen Fehlstellen im Stuck und an den Ecken.
56,8 x 45,6 cm, Ra. 69,9 x 58,8 cm.
31. Kunstauktion | 10. März 2012
KATALOG-ARCHIV
005 Gustav Adolf Hahn, Blick in einen gotischen Innenhof. Um 1850/ 1860.
Gustav Adolf Hahn 1819 Altenburg – 1872 Dresden
Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "Hahn". Verso von unbekannter Hand auf dem Keilrahmen in Rot bezeichnet "gem. v. Hahn" und "Schloß Wachwitz b/ Dresden", in Blei "II". U.re. zwischen Keilrahmung und Rahmung mit den Resten eines Etiketts der "Königlichen Garde-Meubles-Verwaltung". In goldgefaßter Schmuckleiste gerahmt.
Minimale Retuschen o.li., partielles, feines Krakelee.
Provenienz: Dresdner Privatbesitz; vor 1928 in wettinischem Besitz.
36,2 x 27,5 cm, Ra. 46 x 37 cm.