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Friedrich Gauermann
1807 Miesenbach – 1862 Wien
Sohn des Künstlers Jakob Gauermann, der ihm ersten Zeichenunterricht gab. 1822–27 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien, ergänzt durch autodidaktisches Skizzieren bei Wanderungen in der Steiermark, Salzburg und Tirol. Studienreisen innerhalb von Deutschland, darunter auch Dresden, sowie Venedig. 1838 Heirat mit Elisabeth Kurtz. 1861 Mitglied im Wiener Kunsthaus. In seinen Landschaften orientierte er sich an der altniederländischen Landschaftskunst, zudem widmete er sich intensiv der Tiermalerei.
79. Kunstauktion | 15. Juni 2024
NACHVERKAUF
011 Friedrich Gauermann, Kuh in der Furt. Wohl 1830er/1840er Jahre.
Friedrich Gauermann 1807 Miesenbach – 1862 Wien
Öl auf Papier, auf Malpappe kaschiert und mit einer Kupferplatte hinterlegt. U.li. geritzt monogrammiert "F. G". In einem goldfarbenen Stuckrahmen mit Eckkartuschen gerahmt. Auf einem mittig montierten Schild an der u. Rahmenleiste künstlerbezeichnet.
Bildträger mit kleinen Materialverluste an den u. Ecken und minimal seitlich an der o.re. Kante. Feinteilige, leicht aufstehende Malschicht mit kleinem Farbausbruch an der li. Schulter der Kuh sowie einige kleine, unscheinbare Retuschen. Im Falzbereich leicht gegilbt und mit Druckspuren.
18,8 x 15,9 cm, Ra. 29,4 x 26 cm.
31. Kunstauktion | 10. März 2012
KATALOG-ARCHIV
Friedrich Gauermann 1807 Miesenbach – 1862 Wien
Radierungen. Zwei Arbeiten in der Platte u.li. bzw. u.re. signiert und datiert. Jeweils hinter Glas gerahmt. Das Blatt von Fr. Gauermann verso mit einem Sammlungsstempel (bekröntes F).
Die Blätter zum Teil stockfleckig. Klengel (zugeschr.) etwas gebräunt und mit einem kleinen Einriß in der Darstellung u.re.
Pl. mind. 14 x 16 cm, Pl. max. 19 x 21,5 cm, Ra. 35 x 45 cm.