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Augusta von Zitzewitz

1880 Berlin – 1960 ebenda

Als Malerin und Grafikerin von Bildnissen, Blumen- und Landschaftsdarstellungen begann v. Zitzewitz, entgegen den für Frauen geltenden Konventionen, 1907–11 ein Studium an der Berliner Künstlerinnenschule bei dem deutsch-französischen Maler und Zeichner George Mosson. 1912–14 erfolgte ein Studium in Paris u.a. bei Jean Metzinger. 1913 wurde sie Mitglied der "Freien Sezession". Seit 1917 wendete sie sich im Auftrag der linksliberalen Zeitschrift "Aktion" der Technik des Holzschnitts zu. Zur Zeit des Nationalsozialismus erhielt v. Zitzewitz ein Arbeits- und Ausstellungsverbot. In den 1950er Jahren wurde ihr zu Ehren wiederum eine Ausstellung in Berlin gewidmet.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

31. Kunstauktion | 10. März 2012

KATALOG-ARCHIV

109   Augusta von Zitzewitz, Steilküste auf Hiddensee. 1. Viertel 20. Jh.

Augusta von Zitzewitz 1880 Berlin – 1960 ebenda

Öl auf Leinwand, auf Pappe kaschiert. Signiert u.li. "A. v. Zitzewitz." Verso von unbekannter Hand bezeichnet "No. 5". In schwarzer Profilleiste gerahmt.
Malschicht partiell mit feinem Krakelee. Minimale Farbabplatzung u.li. Reißzwecklöchlein.

31,5 x 22,7 cm, Ra. 40,5 x 32,5 cm.

Schätzpreis
700 €
Zuschlag
750 €
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