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Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Helmuth Macke
1891 Krefeld – 1936 Bodensee bei Hemmenhofen
1906–08 Studium bei Thorn–Pikker in Krefeld. Anschließend in Orbroich und München ansässig und tätig, wo er über seinen Vetter August Macke Kontakt zum "Blauen Reiter" pflegte. 1912 Übersiedlung nach Berlin, Kontakt mit dem "Brücke"-Kreis. Nach seinem Kriegsdienst in Bonn und Krefeld tätig. 1929 Rompreis und kurzer Aufenthalt ebenda. Ab 1933 in Hemmenhofen am Bodensee ansässig.
66. Kunstauktion | 05. Dezember 2020
KATALOG-ARCHIV
369 Helmuth Macke, Stillleben. 1933.
Helmuth Macke 1891 Krefeld – 1936 Bodensee bei Hemmenhofen
Aquarell über Bleistift. In schwarzem Faserstift u.re. monogrammiert "HM". Mit werkimmanenten Annotationen des Künstlers in Blei im Bereich der Darstellung. Verso signiert "Helmuth Macke" und datiert sowie mit einer Vorskizze zu einem Stillleben in Grafit. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas in einer braunen Holzleiste gerahmt.
Helmuth Macke steht als Vetter des berühmten August Macke nach wie vor in dessen Schatten – völlig zu Unrecht. Denn schon bald nach seiner
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33,7 x 22,7 cm, Ra. 52,6 x 42,6 cm.
32. Kunstauktion | 09. Juni 2012
KATALOG-ARCHIV
549 Helmut Macke, Passanten auf der Freitreppe mit marschierenden Soldaten. 1916.
Helmuth Macke 1891 Krefeld – 1936 Bodensee bei Hemmenhofen
Aquarell auf strukturiertem Bütten. U.re. in Blei signiert "Helmut Macke" und datiert "Juli 1916". Blatt an den oberen Ecken auf Untersatzkarton montiert und hinter Glas in einer schwarzen Holzleiste gerahmt. Ecken und o.Mi. jeweils mit einem kleinen Reißzwecklöchlein. Die äußersten Blattkanten partiell ganz unscheinbar gegilbt.
23 x 30 cm, Ra. 42 x 52,2 cm.