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Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Arnold Kramer
1863 Wolfenbüttel – 1918 Braunschweig
Kramer studierte ab 1882 an der Technischen Hochschule in Braunschweig unter dem Maler A. Nickol und dem Erzgießer G. F. Howaldt. Nach Howaldts Tod zog er 1883 nach Dresden und setzte seine Ausbildung an der dortigen Kunstakademie fort. Nach kurzer Tätigkeit bei K. Echtmeier in Braunschweig kehrte er nach Dresden zurück und errichtete sich ein eigenes Atelier ebenda. Seine ersten künstlerischen Arbeiten waren durch eine Vielzahl an Bildnisbüsten geprägt, denen zahlreiche Reliefdarstellungen sowie verschiedene Grab- und Großplastiken für private, staatliche und kirchliche Auftraggeber folgten.
35. Kunstauktion | 09. März 2013
KATALOG-ARCHIV
754 Arnold Kramer (zugeschr.), Mutter und Kind. Um 1900.
Arnold Kramer 1863 Wolfenbüttel – 1918 Braunschweig
Holz, geschnitzt und gebeizt. Unterhalb der Plinthe geritzt signiert "Kramer".
Verso zwei unscheinbare Kratzspuren in der Schulterpartie der Mutter. Sockelecke hinten links ergänzt.
H. 41,3 cm.
35. Kunstauktion | 09. März 2013
KATALOG-ARCHIV
755 Arnold Kramer (zugeschr.), Akt mit erhobenen Armen. Um 1900.
Arnold Kramer 1863 Wolfenbüttel – 1918 Braunschweig
Holz, geschnitzt. Unterhalb der Plinthe geritzt monogrammiert "AK".
Seitlicher Trocknungriß fachgerecht ergänzt.
H. 41 cm.