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Marie Oesterley
1842 Göttingen – 1916 Hannover
Als Blumen- und Landschaftsmalerin erlernte Oesterley das malerische Handwerk bei ihrem Vater, Carl Wilhelm Friedrich Oesterley, sowie bei ihrem älteren Bruder, Carl Oesterley d.J. Eine Weiterbildung ihres Talents erfuhr sie unter dem Maler Hans Gude. Nach ersten Jahren der künstlerischen Tätigkeit in Karlsruhe siedelte Oesterley nach München und später nach Hannover über.
32. Kunstauktion | 09. Juni 2012
KATALOG-ARCHIV
022 Marie Oesterley, Blütenstilleben mit Pokalglas und goldener Schale. Wohl um 1900.
Marie Oesterley 1842 Göttingen – 1916 Hannover
Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "Marie Oesterley." In schwarz-goldener Profilleiste gerahmt.
Malschicht gesamtflächig mit Krakelee, in der Bildmitte mit Tendenz zur Schüsselbildung und minimalen Ausbrüchen. Zahlreiche kleinere Retuschen, im unteren Randbereich stärker.
39 x 47,5 cm, Ra. 51 x 60 cm.