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Ottomar Anschütz

1846 Lissa (Posen) – 1907 Berlin-Friedenau

Sohn des Porträt– und Dekorationsmalers C. B. Anschütz. Zunächst als Zeichenlehrer in Lissa tätig, wandte sich jedoch schon bald dem neuen Medium der Fotografie zu und absolvierte von 1864 bis 1868 eine Fotografenlehre in Lissa, Berlin, München und Wien. 1868 erfolgte die Übernahme des Geschäftes seines Vaters und die Einrichtung eines eigenen Fotoateliers. Anschütz revolutionierte die Fotografie durch die Erfindung des Schlitzverschlusses, durch welche fortan Momentaufnahmen möglich wurden.

32. Kunstauktion | 09. Juni 2012

KATALOG-ARCHIV

400   Ottomar Anschütz, Volksfest in "Lissa (Posen)". 2. H. 19. Jh.

Ottomar Anschütz 1846 Lissa (Posen) – 1907 Berlin-Friedenau

Albuminabzug, vollflächig auf weißem Trägerkarton montiert. Am Rand typographisch signiert "O. Anschütz" und betitelt, verso von fremder Hand mit Tinte bezeichnet.
Der Abzug unscheinbar kratzspurig. Abzug und Karton etwas stockfleckig. Randbereiche mit kleineren Bestoßungen.

Abzug 9,6 x 13,8 cm, Karton 10,9 x 16,6 cm.

Schätzpreis
240 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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