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Wilhelm von Kobell

1766 Mannheim – 1853 München

Vater war Prof. an der Kunstakademie Mannheim. In Mannheimer und Düsseldorfer Galerie vor allem Gemälde Wouwerman's als Vorbild entdeckt, die seine Werke beeinflussten. 1808 wie Vater nach München übergesiedelt und ebd. zum Prof. der Akademie der Künste ernannt. Erhielt zahlreiche Aufträge für Schlachtendarstellungen und Portraits.

34. Kunstauktion | 08. Dezember 2012

KATALOG-ARCHIV

136   Wilhelm von Kobell (zugeschr.), Nadelbäume. Frühes 19. Jh.

Wilhelm von Kobell 1766 Mannheim – 1853 München

Federzeichnung auf blaugrauem Papier. Unsigniert. Verso in Blei bez. "W. Kobell" sowie von fremder Hand nummeriert.

Blatt am oberen Rand gestaucht, angeschmutzt, stockfleckig und knickspurig.

35 x 27,5 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
170 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
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