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Irene Bösch

1940 Chemnitz

Von 1959–60 besuchte Bösch die Malschule in Chemnitz bei W. Wittig und G. Stengel und arbeitete nebenbei als Dekorationsmalerin im VEB Großdrehmaschinenbau "8.Mai". 1960–66 folgte ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, ab 1961 bei P. Michaelis. Ab 1966 war sie freischaffend in Chemnitz tätig.

33. Kunstauktion | 15. September 2012

KATALOG-ARCHIV

435   Irene Bösch, Stilleben mit Blumenvase. 1980er Jahre.

Irene Bösch 1940 Chemnitz

Aquarell auf chamoisfarbenem Maschinenbütten. Verso u.re. in Blei signiert "Irene Bösch", u.li. von fremder Hand in Blei bezeichnet.

An den oberen Ecken auf Untersatzkarton montiert. Li. und re. Rand mit Resten einer alten Montierung. Ecke u.re. mit kleiner Knickspur.

49,8 x 37,5 cm.

Schätzpreis
420 €
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