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Katalog-Archiv | 3 Ergebnisse |
Rudolf Sitte
1922 Kratzau (CSSR) – 2009 Königsbrück
Der Maler, Keramiker, Grafiker und Bildhauer war der jüngere Bruder von Willi Sitte. Nach dem Kriegsdienst und der Flucht aus der Gefangenschaft im Zweiten Weltkrieg begann er ab 1946 ein Studium der Wandmalerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, was er mit Unterbrechung und einem Zusatzstudium in Greifswald 1955 abschloß. Anschließend lehrte Sitte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden über Baugebundene Kunst und beteiligte sich als Mitglied der Künstlergenossenschaft "Kunst am Bau" an verschiedenen Projekten im Raum Dresden.
70. Kunstauktion | 04. Dezember 2021
KATALOG-ARCHIV
796 Sitzende Katze. Rudolf Sitte für Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden. Nach 2003 2004.
Rudolf Sitte 1922 Kratzau (CSSR) – 2009 Königsbrück
Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden 1872 Freital-Potschappel – 2020
Porzellan, glasiert, aufglasurgrün und -blau staffiert. Auf der Rückseite unten die Manufakturmarke "SP Dresden", Malernummer 34 mit Beschriftung "Modell, Prof. Sitte".
Entwurfsjahr: wohl 2001, Bemalung wohl erst 2003/04.
Die Idee der "Weißen Katze" geht auf Rudolf Sitte zurück: "Plan war, mit dieser Katze engagierte Menschen für ihr ehrenamtliches Wirken zur Bewahrung von Umwelt und Natur zu ehren… Träger dieser Initiative waren der Freundeskreis 'Weiße Katze' und der Verein
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H. 49,4 cm.
53. Kunstauktion | 23. September 2017
KATALOG-ARCHIV
831 Rudolf Sitte, Schlafende Katze. 2005.
Rudolf Sitte 1922 Kratzau (CSSR) – 2009 Königsbrück
Linolschnitt, koloriert. In der Platte u.li. monogrammiert "RS". In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "R Sitte" und datiert sowie li. als "Handabzug" bezeichnet. Mittig von Künstlerhand bezeichnet "Für die Gastfreundlichkeit".
Minimal knickspurig und mit Spuren aus dem Druckprozess.
Pl. 24,6 x 38,6 cm, Bl. 29,6 x 42 cm.
35. Kunstauktion | 09. März 2013
KATALOG-ARCHIV
774 Hahn. Rudolf Sitte. Späte 1980er/ frühe 1990er Jahre.
Rudolf Sitte 1922 Kratzau (CSSR) – 2009 Königsbrück
Porzellan, glasiert. Abstrahierte, stark gegliederte Darstellung eines Hahns. Das Gefieder durch reich gefältelte Fächerformen, einen netzartig gesponnenen Glasurauftrag sowie tiefe Ritz- und Punktstrukturen akzentuiert. Seitlich hinten re. in Braun monogrammiert "S". Unikat.
Herstellungsbedingt minimale Masserisse und -unregelmäßigkeiten. Am Boden vier Filzgleiter mit minimalen Klebespuren nachträglich ergänzt.
H. 30,8 cm, B. 33,5 cm, T. 13,5 cm.