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Gustav Friedrich Baumgarten

1795 Dresden – letzte Erw. 1855

Der deutsche Porträt- und Historienmaler studierte ab 1811 an der Dresdner Kunstakademie bei Christian Ferdinand Hartmann. 1823 ging er mit einem königlichen Stipendium nach Rom, wo er sich bis 1830 aufhielt und seine künstlerische Ausbildung vollendete. Später folgten Aufenthalte in Polen und ab Mitte des 19. Jahrhunderts in Bologna. Baumgarten wurde für seine Porträts und Kopien nach Alten Meistern ebenso geschätzt wie für die in eigenen Kompositionen umgesetzte Zeichnung und Farbgebung.

34. Kunstauktion | 08. Dezember 2012

KATALOG-ARCHIV

001   Gustav Friedrich Baumgarten, Beweinung Christi. 1832.

Gustav Friedrich Baumgarten 1795 Dresden – letzte Erw. 1855

Öl auf Leinwand. Signiert "G. Baumgarten", bezeichnet "Bologna" und datiert u.re. Im profilierten schwarzen Schmuckrahmen. Vergoldete, durchgeriebene und patinierte Sichtleiste, abfallende Hohlkehle mit anschließendem Karnies, Platte und Schmuckfries als Abschluss.

Gustav Friedrich Baumgarten begab sich 1923 mit Unterstützung des Sächsischen Königshauses nach Rom, um seine künstlerische Ausbildung zu vollenden. In Bologna kopierte er um 1830 auf Vermittlung des Ministers der freien
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79,5 x 87,5 cm, Ra. 95 x 103 cm.

Schätzpreis
3.500 €
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