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Woldemar Hermann

1807 Dresden – 1878 ebenda

Deutscher Architekt und Maler. Ab 1820 Studium der Architektur an der Dresdener Kunstakademie, lernte bei Johann Gottfried Jentzsch und Carl August Benjamin Siegel. Hermann führte zahlreiche klassizistische Bauten in Dresden aus, so auch das Gebäudeensemble in Coselschen Garten oder das Schwanenhaus in der Holzhofgasse.
Nach der Revolution 1848 ausschließlich als Maler tätig. Befreundet mit Ludwig Richter. Reisen nach Rom, Umbrien, in die Toskana, Venedig und Capri.

58. Kunstauktion | 08. Dezember 2018

KATALOG-ARCHIV

062   Woldemar Hermann, Blick auf den Comer See. 1842.

Woldemar Hermann 1807 Dresden – 1878 ebenda

Pinsel- und Federzeichnung in Tusche, laviert, über Blei. In Blei u.li. monogrammiert "WH" und datiert. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet und nummeriert "Nr. 17". An den o. Ecken im Passepartout montiert.

Leicht gebräunt. Quetschfalte am re. Rand.

20 x 29,5 cm, Psp. 30 x 39,8 cm.

Schätzpreis
600 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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