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Ernst Schroeder

1928 Stettin – 1989 Hamburg

Als Sohn des Kapitäns Waldemar Schroeder malte er anfangs autodidaktisch. 1949–54 Kunststudium der Kunsthochschule Berlin-Charlottenburg, wo er Meisterschüler bei Max Pechstein wurde. Von 1956–58 Meisterschüler bei Otto Nagel und Heinrich Ehmsen an der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin. 1956 Studienreise nach Paris. Die Sommer verbrachte er oft auf Usedom. Verbunden mit Malern wie Otto Manigk, Otto Niemeyer-Holstein, Manfred Böttcher, Harald Metzkes, Gottfried Uwe Richter und Werner Stötzer. Er teilte sich ein Atelier mit Robert Rehfelder, bei ihm verblieb ein großer Teil seiner in Berlin entstanden Werke als er 1958 nach Hamburg zog.

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50. Kunstauktion | 10. Dezember 2016

AUKTIONSREKORDE

145   Ernst Schroeder "Stilleben mit Flundern". 1952-1958.

Ernst Schroeder 1928 Stettin – 1989 Hamburg

Öl auf Pappe. Unsigniert. Verso auf der Abdeckung in rotem Faserstift betitelt und eingekreist nummeriert "101" u.li. Weiterhin in braunem Faserstift bezeichnet " Aus dem Nachlaß von Ernst Schröder. Bestätigt Ruth Rehfeldt". Im originalen Künstlerrahmen.
WVZ Makarinus VG 53.

Ausgestellt in:
Ernst Schroeder. Bilder aus der Sammlung seines Freundes Robert Rehfeldt. Heringsdorf, Kunstpavillon 1987.
Ernst Schroeder. Malerei und Zeichnungen aus den Jahren 1949 bis 1959.
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48 x 68 cm, Ra. 51,8 x 72 cm.

Schätzpreis
8.000 €
Zuschlag
7.700 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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