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Charles Johann Palmié

1863 Oschersleben – 1911 München

Deutscher Landschafts- und Stillebenmaler. Ausbildung als Dekorationsmaler, Schüler des Hoftheaterdekorationsmalers Rieck in Dresden. Bemalung des Leonhardi-Museums in Dresden im Jahr 1883. Ein Jahr später siedelte Palmié nach München über und beendete als Schüler von August Fink sein künstlerisches Studium, welches er an der Kunstakademie in Dresden begonnen hatte. 1886 Heirat mit der Blumenmalerin Marie Kapferer, selbständige Tätigkeit. Gründungsmitglied der Neuen Künstlervereinigung München, tritt im Winter 1909 aufgrund künstlerischer Differenzen aus der Vereinigung wieder aus.

83. Kunstauktion | 08. November 2025

NACHVERKAUF

091   Charles Johann Palmié, Interieur mit Früchten und Kerzenständer. Um 1900– 1911.

Charles Johann Palmié 1863 Oschersleben – 1911 München

Öl auf Leinwand. Mit partiell erhaltener Signatur und Ortsbezeichnung "Charle[s] J. [P]almié M[...]hen" (wohl "München") u.re. Im originalen Modellrahmen mit Klebeetikett des Künstlers mit Pflegehinweisen zum Gemälde.

Kleines Löchlein in der Leinwand an Ecke u.li. Malschicht mit vereinzelten Retuschen im u. Randbereich. Wenige unscheinbare Abplatzungen der Malschicht, u.a. in einer Kerze. Seidenmatter Firnisüberzug. Rahmen partiell unscheinbar bestoßen.

83,5 x 93 cm, Ra. 104,5 c x 115 cm.

Schätzpreis
4.000-4.500 €

36. Kunstauktion | 08. Juni 2013

KATALOG-ARCHIV

116   Charles Johann Palmié (zugeschr.), Kleine Hütte zwischen Bäumen am Hang. Wohl spätes 19. Jh.

Charles Johann Palmié 1863 Oschersleben – 1911 München

Bleistiftzeichnung. Unsigniert. U.re. mit einem Sammler (?) -stempel versehen "Koepping", u.Mi. in Blei nummeriert. "1176". Am oberen Rand auf Untersatzkarton montiert, dieser in Blei von fremder Hand bezeichnet "Zeichnung v. Charles Palmié".

Blatt stockfleckig sowie angeschmutzt. An den oberen beiden Ecken mit je einem Reißzwecklöchlein.

27,8 x 37,7 cm.

Schätzpreis
190 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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