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Artur Degner
1887 Gumbinnen / Ostpreußen – 1972 Berlin
Deutscher Maler und Grafiker. 1906–1908 Studium an der Kunstakademie in Königsberg bei L. Dettmann und O. Heichert. Kam 1909 nach Berlin, trat der 1914 gegründeten Künstlergruppe "Freie Secession" bei. Ab 1920 Lehrtätigkeit an der Akademie in Königsberg, ab 1925 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Erhielt 1936 den Florentinischen Villa-Romana-Preis. Arbeits- und Ausstellungsverbot während des Nationalsozialismus. 1940–1945 Kunsterzieher in Berlin und Schlesien. 1945 Berufung an die Kunstakademie Berlin. Erhielt im Jahr seiner Emeritierung 1956 das Bundesverdienstkreuz. Schuf hauptsächlich Portraits, Akte, Landschaften und Blumenstücke.
35. Kunstauktion | 09. März 2013
KATALOG-ARCHIV
407 Artur Degner, Weiblicher Rückenakt / Stehender weibliche Akt von vorn. Ohne Jahr.
Artur Degner 1887 Gumbinnen / Ostpreußen – 1972 Berlin
Feder- und Pinselzeichnungen in Tusche auf bräunlichem Papier/ Mischtechnik (Bleistift, Farbstift und Gouache) auf Velin. Eine Arbeit in Tusche signiert "Degner" u.re. Beide Blätter verso mit dem Nachlaßstempel des Künstlers versehen. Ein Blatt auf Untersatzkarton montiert.
Knickspurig und mit Flecken.
20,8 x 15 cm/ 47,2 x 36 cm.