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Eugène Marioton

1854 Paris – 1933 ebenda

Marioton war Schüler von Dumont, Thomas und Bonnassieux. Er war von 1882 bis 1922 im Salon de la société des artistes francais sowie zur Weltausstellung von 1889 und 1900 mit Werken vertreten. 1888 erwarb er ein Reisestipendium. Innerhalb seines Oeuvres spezialisierte er sich auf Porträtmedaillons, Reliefs und Büsten.

35. Kunstauktion | 09. März 2013

KATALOG-ARCHIV

742   Eugène Marioton, Euterpe, Muse der Lyrik und des Flötenspiels. Wohl um 1900.

Eugène Marioton 1854 Paris – 1933 ebenda

Bronze. Auf der Plinthe signiert "Eug. Marioton". Dargestellt ist eine der neun olympischen Nymphen mit ihrem Attribut, der Doppelflöte (Aulos). Profilierter, konischer Sockel mit zentralem Blütenwerk.

Kleiner Wasserfleck am unteren rechten Torso. Linke Halspartie leicht berieben.

H. ca. 55,5 cm (mit Sockel).

Schätzpreis
580 €
Zuschlag
650 €
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