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Max Busyn

1899 Lódz – 1976 ?

Polnisch-israelischer Maler und Graphiker. 1922/23 Studium an der Dresdner Kunstakademie, 1929–33 in Berlin ansässig, anschließende Emigration nach Palästina. Während seiner Dresdner Zeit gehörte er neben Conrad Felixmüller, Otto Griebel, Eugen Hoffmann, Wilhelm Lachnit, Wilhelm Rudolph und anderen der "Roten Gruppe – Vereinigung kommunistischer Künstler" an und wurde vorübergehend von Otto Dix beeinflusst.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

35. Kunstauktion | 09. März 2013

KATALOG-ARCHIV

395   Max Busyn, Ansicht von Bern / Häuserfront. Um 1919.

Max Busyn 1899 Lódz – 1976 ?

Verschiedene Techniken. Aquarell / Farbkreide mit Kohlestift. Jeweils signiert "MBusyn". Ein Blatt datiert, eines verso nochmals signiert.

Blätter mit leichten Randmängeln, angeschmutzt und knickspurig.

17,2 x 21 cm/ 23 x 15,2 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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