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Julius Theodor Preller
1834 Offenbach a. Main – 1914 Varel an der Jade/ Oldenburg
Studierte auf Wunsch seines Vaters Maschinenbau in Mainz und wurde bereits 1859 Direktor des Eisenwerks in Varel. Widmete sich in seiner freien Zeit seiner Leidenschaft der Malerei und unternahm Reisen nach Berlin um bei verschiedenen Professoren Malerei zu studieren. Später zahlreiche Studienreisen ins Ausland. Sein Wohnhaus am Marienlustgarten in Varel entwickelte sich zum Treffpunkt vieler Künstler.
39. Kunstauktion | 08. März 2014
KATALOG-ARCHIV
Julius Theodor Preller 1834 Offenbach a. Main – 1914 Varel an der Jade/ Oldenburg
Öl auf Holz. Signiert u. li. „J. Preller“. Verso von fremder Hand in Kugelschreiber bezeichnet. Im vergoldeten, teilweise durchgeriebenen und patinierten Schmuckrahmen mit Eck- und Mittelkartuschen.
Gleichmäßiger, gealterter Firnis. In der Bildmitte und re. oberhalb des Berges Kratzspuren und ein brauner Fleck. An den Bildrändern umlaufend und im Himmel kleinste Fehlstellen. Am Bildrand o. Firnisfehlstellen. Verso atelierspurig
16 x 25 cm, Ra. 31 x 40 cm.