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Karl (Charles-Pierre) Daubigny

1846 Paris – 1886 Auvers-sur-Oise

Französischer Landschaftsmaler und Radierer. Sohn von Charles-Francois Daubigny. Lernte bei seinem Vater und wandte sich ebenfalls der Landschaftsmalerei zu. Später distanzierte er sich vom Einfluß seines Vaters und entwickelte seinen eigenen Stil. Zu seinen favorisierten Sujets gehörten der Wald von Fontainebleau, die Landschaften der Normandie sowie der Bretagne. D. stellte im Jahr 1863 erstmalig im Pariser Salon aus.

36. Kunstauktion | 08. Juni 2013

KATALOG-ARCHIV

111   Karl (Charles-Pierre) Daubigny (zugeschr.), Uferlandschaft mit Baumgruppe und Fischerboot. 3. Viertel 19. Jh.

Karl (Charles-Pierre) Daubigny 1846 Paris – 1886 Auvers-sur-Oise

Bleistiftzeichnung, laviert, partiell weiß gehöht, Kratztechnik. In Blei signiert "Daubigny" u.re. Verso mit zwei Sammlerstempeln "Arnold Blome" Mi.re. und "Stefan von Licht" u.li. versehen sowie in Blei nummeriert "158" u.li.

Provenienz: Sächsischer Privatbesitz, vormals Sammlung Arnold Blome, Bremen.

Insgesamt gebräunt. Am Bildrand re. eingerissen. Bildträger leicht konvex verwölbt. Verso mit Resten alter Montierung.

8,7 x 20,5 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
200 €
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