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Bertha Froriep

1833 Berlin – 1920 Weimar

Ab 1861 Ausbildung bei F. W. Martersteig und F. Pauwels. Anregungen für ihre Portraitmalerei holte sie sich bei E Magnus und A. v. Menzel, welche beide zum elterlichen Bekanntenkreis gehörten. 1866 debütierte sie auf der Ausstellung des Kunstvereins in Dresden. 1881/82 begab sie sich auf Studienreisen nach Amsterdam und 1893 nach Italien. 1903 erhielt sie die Gold-Medaille für Kunst und Wissenschaft des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.

37. Kunstauktion | 14. September 2013

KATALOG-ARCHIV

005   Bertha Froriep, Blumenstilleben mit Stockrosen, Löwenmaul, Hibiskus und Rosen. 1878.

Bertha Froriep 1833 Berlin – 1920 Weimar

Öl auf Leinwand, auf Malpappe aufgezogen. Verso auf der Malpappe signiert "Bertha Froriep", datiert und ortsbezeichnet "Weimar". Im profilierten dunkelbraunen Rahmen mit goldfarbener Sichtleiste.

Malschicht oberflächlich mit Bereibungen und Kratzern, vor allem am Bildrand re.

44 x 33,6 cm, Ra. 52,5 x 42,5 cm.

Schätzpreis
480 €
Zuschlag
400 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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