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Katalog-Archiv 3 Ergebnisse

Arthur Illies

1870 Hamburg – 1952 Lüneburg

1886 Lehre als Dekorationsmaler bei der Firma Wirth & Bay, Aktzeichenkurse bei Paul Düyffcke an der Gewerbeschule und Kurse für Tierzeichnen im Zoo bei Heinrich Ehrich. Ab 1889 Studium in München zunächst an der Königlichen Kunstgewerbeschule bei Ludwig Lesker und ab 1890 an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste.1895–1908 Lehrtätigkeit an der Malschule für Damen. Anschließend Beschäftigung als Dozent an der Staatlichen Kunstgewerbeschule in Hamburg für den neu eingerichteten Kurs Akt- und Kopfzeichnen. 1914 erhielt Illies ein Atelier in der Kunstgewerbeschule, wo er ab 1919 die Fachklasse für Tafelmalerei und Graphik leitete. Illies Arbeiten sind in Kunstsammlungen in ganz Deutschland vertreten, aber besonders präsent in Hamburg und Umgebung.

76. Kunstauktion | 24. Juni 2023

KATALOG-ARCHIV

205   Arthur Illies, Selbstporträt mit Zeichenbrett. Wohl 1920er Jahre.

Arthur Illies 1870 Hamburg – 1952 Lüneburg

Kaltnadelradierung mit leichtem Plattenton. Unter der Darstellung in Blei signiert "Arthur Illies". In o.li. Ecke nummeriert.
WZV Schiefler 2.

O.Mi. im weißen Rand eine partiell bräunliche Druckspur, bis in die Darstellung laufend. Im o. weißen Rand etwas angeschmutzt.

Pl. 23,8 x 18 cm, Bl. 27,5 x 21,2 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
2.000 €

37. Kunstauktion | 14. September 2013

KATALOG-ARCHIV

199   Arthur Illies "Alsterwiesen". 1900.

Arthur Illies 1870 Hamburg – 1952 Lüneburg

Zinkätzung in Braun auf Japan. Unsigniert. O.re. in Blei unleserlich bezeichnet. Verso unterhalb der Darstellung re. mit Nachlaß-Stempel versehen und in Blei ausführlich bezeichnet.
WVZ Schiefler 74.

U.re. mit deutlichem Knick. Am Bildrand u. eine Farbspur.

Pl. 19 x 32 cm, Bl. 29,5 x 43,2 cm.

Schätzpreis
150 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

37. Kunstauktion | 14. September 2013

KATALOG-ARCHIV

200   Arthur Illies "Flusslandschaft". 1900.

Arthur Illies 1870 Hamburg – 1952 Lüneburg

Farbradierung in Graubraun auf Japan. Unsigniert. Verso mit dem Nachlaß-Stempel des Künstlers versehen unterhalb der Darstellung re. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet u.li und re.
WVZ Schiefler 75.

U.re. mit deutlichem Knick, u.li. ein Fleck.

Pl. 27,9 x 24,7 cm, Bl. 60 x 40 cm.

Schätzpreis
170 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.