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Willi Eplinius

1884 Werder (Havel) – 1966 Potsdam

Eigentlich Karl Paul Willy. Sohn eines Töpfers. Nach dem Besuch der Volksschule in Werder absolvierte er ebenfalls eine Töpferlehre, wechselte dann aber zur Malerlehre bei dem königlichen Hofmaler Max Andre nach Potsdam. 1900–03 Stipendium an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin unter Max Koch. Ab 1906 Tätigkeit als Theatermaler. 1923 Umsiedlung nach Ketzin/Havel und Tätigkeit als Radierer, Landschaftsmaler und Gebrauchsgraphiker. Ab 1934 bei der Universum Film AG, zunächst als Dekorationsmaler, später als Kunstmaler tätig.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

44. Kunstauktion | 06. Juni 2015

KATALOG-ARCHIV

032   Willi Eplinius, Sommerliche Auenlandschaft. Ohne Jahr.

Willi Eplinius 1884 Werder (Havel) – 1966 Potsdam

Öl auf Leinwand. Signiert "W. Eplinius" u.re. Im profilierten, silberfarbenen, patinierten Rahmen.

Malschicht angeschmutzt. Am Bildrand o. zwei Leinwanddurchstoßungen. Diese unfachmännisch restauriert und übermalt. Leichte Klimakante.

62,5 x 77 cm, Ra. 73,2 x 86,6 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
300 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
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