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Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Louis Dupré
1789 Versailles – 1837 Paris
Französischer Maler, Lithograph, Radierer und Zeichner. Schüler von Jacques-Louis David. 1812 wurde er zum Hofmaler des Königs von Westfalen, Jérôme Bonaparte, in Kassel ernannt. 1814–16 Aufenthalt in Neapel und 1816–19 in Rom. Es folgten immer wieder wechselnde Aufenthalte in beiden Orten. 1817 nahm Dupré zum ersten Mal am Pariser Salon mit einem Porträt des Malers Dunouy teil. In Italien studierte und kopierte er antike Denkmäler und Vasenmalereien und übte sich in Porträt- und Landschaftsmalerei. In seinem späteren Leben war er in Paris ansässig.
47. Kunstauktion | 19. März 2016
KATALOG-ARCHIV
178 Louis Dupré, Sieben Orientalen-Bildnisse. 1. Viertel 19. Jh.
Louis Dupré 1789 Versailles – 1837 Paris
Lithographien, handkoloriert. Alle Blätter im Stein signiert "L.Dupré", ein Blatt datiert "1819". Teils mit weiteren Bezeichnungen im Stein, in Französisch, teils in der Darstellung in Griechisch bezeichnet. Einige Blätter mit Trockenstempel, Initiale "LD"(ligiert, Dupré's eigener Stempel?), nicht bei Lugt.
Ränder mit teils stärkeren Läsionen, Einrissen, teils umgeschlagen. gebräunt, fingerspurig, knickspurig und vereinzelt stockfleckig.
Verschiedene Maße, Bl. max. 62 x 47 cm.
39. Kunstauktion | 08. März 2014
KATALOG-ARCHIV
133 Louis Dupré "Suliote à Corfou." Wohl um 1820.
Louis Dupré 1789 Versailles – 1837 Paris
Farblithographie nach einer Vorlage Duprés. In der Darstellung u.li. signiert "L. Dupré". Auf separater Textplatte unterhalb der Darstellung von der Lithografin signiert "Imp. Litho.de M[ademois]elle Formentin.", betitelt darunter Mi. Ebenda Blindprägung Sammlerstempel (?) "DL" (nicht aufgelöst). In der Platte o.re. mit der Bezeichnung "PL. II".
Blatt insgesamt leicht knickspurig und angestaubt, an den Rändern deutlicher. Partiell leicht stockfleckig und leicht gegilbt.
St. 39,7 x 27,3 cm, Bl. 55,8 x 43,2 cm.